Stadt Kempen St.-Peter-Stift: Gespräch mit der Künstlerin
Stadt Kempen · Die Künstlerin Wally Althoff hatte jetzt im Zuge ihrer Ausstellung im St.-Peter-Stift zu einem offenen Gespräch eingeladen. Kunstinteressierte, Anwohner, Mitarbeiter und auch einige Bewohner des Altenpflegeheims nutzten die Gelegenheit, um im St.-Peters-Café mit der Tönisvorsterin ins Gespräch zu kommen. Jürgen Brockmeyer, Geschäftsführer des St.-Peter-Stiftes, begrüßte die Künstlerin und stellte die Idee eines kulturellen Austauschs mit Stifts-Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern, Ehrenamtlern und interessierten Besuchern vor. Das St.-Peter-Stift bietet sei einiger Zeit regelmäßig kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Lesungen an und gibt darüber hinaus Künstlern die Gelegenheit, ihre Werke dort auszustellen.
Wally Althoff erläuterte beim Kunst-Gespräch ihre Beziehung zur Malerei, zeigte Impressionen aus ihrem kreativen Schaffen und berichtete über Techniken, die sie bevorzugt anwendet - zum Beispiel Acryl, Ei-Tempera, Gouachen. Die Themen in ihren Werken kreisen um Kommunikation, Selbstbestimmung, Schöpfung, Natur und Zivilisation. Die Bilder der promovierten Agrar-Ingenieurin und Hobby-Imkerin, die einen Querschnitt aus dem Schaffen der vergangenen zehn Jahre zeigen, sind noch bis zum 20. Oktober im St.-Peter-Stift an der Auguste-Tibus-Straße 9 im Kempener Süden zu sehen.
Nähere Information gibt es unter der Telefonnummer 02152 8980 oder direkt bei der Künstlerin unter Telefon 0171 8895002 sowie im Internet unter: wap-art@gmx.de.