Handball-Verbandsliga TV Vorst reist mit einem vollen Kader nach Lank

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 Lobt sein Team vor dem Spiel gegen die Borussia: Ljubomir Cutura.

Lobt sein Team vor dem Spiel gegen die Borussia: Ljubomir Cutura.

Foto: WT/W.T.

(F.L.) Dominique Junkers vom TV Vorst musste beim Training seiner Mannschaft in dieser Woche seine Augen wahrscheinlich mehrmals reiben. Standen ihm doch alle Spieler seines Kaders komplett zur Verfügung, was in den vergangenen Tagen eher eine Seltenheit war. Und so lautete die Aussage von Junkers zur Spielvorbereitung gegen Treudeutsch Lank am Samstag um 19.30 Uhr schlichtweg „alle 14 Mann an Bord“.

Entsprechend intensiv wurde auch trainiert, zumal sich Junkers im Vorfeld mit Hilfe von Videoanalysen schon einen Eindruck über den kommenden Gegner gemacht und die nötigen Informationen für sich dabei heraus gefiltert hat. Und da heißt es erst einmal eine gute Abwehrformation auflaufen zu lassen, die gegen den starken Lanker Rückraum bestehen kann. Doch nicht nur dort ist Treudeutsch für guten Handball bekannt. Angefangen von guten Torhütern bis hin zur Abwehrarbeit und das sofortig Umschaltspiel in Richtung Angriff ist ein Paradebeispiel, wie schwer es die Lanker ihren Gegnern machen können. Dies kann Oberliga-Absteiger HSG Wesel bestens bestätigen, der am ersten Spieltag in Lank unterlag. „Wir werden einiges im Vorfeld austesten“, sagt Junkers. Was noch zusätzlich zu diesem Lokalderby hinzu kommt ist die Tatsache, dass es beim Duell Vorst gegen Lank immer wieder hitzige Spiele gab. „Und gerade in der kleinen Forstberghalle kochen die Emotionen schnell mal rüber auf das Publikum“, weiß Junkers aus eigener Erfahrung zu berichten. Da beide Mannschaften mit je einer Niederlage und einem Sieg behaftet sind, wird es für einen eventuellen Sieger in Richtung obere Tabellenhälfte gehen, der Verlierer muss den Blick nach unten richten.

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