Propsteikirche in Kempen Sanierung übersteigt vier Millionen Euro

Kempen · Die 2019 begonnene Sanierung der gesamten Außenschicht der Kempener Propsteikirche St. Mariä Geburt ist sehr aufwendig. Hinzu kommen die gestiegenen Baukosten. Wie es jetzt weitergehen soll.

Heiner Tendyck (v.l.), Katrin Reichwald und Hans-Peter Fitzen kümmern sich um die Vermögens- und Immobilienverwaltung der Gemeinde St. Mariä Geburt.

Heiner Tendyck (v.l.), Katrin Reichwald und Hans-Peter Fitzen kümmern sich um die Vermögens- und Immobilienverwaltung der Gemeinde St. Mariä Geburt.

Foto: Norbert Prümen

Zurzeit ist die Propsteikirche St. Mariä Geburt in Kempen mal wieder vollständig zu sehen. Doch bald werden erneut große Gerüste mit Planen einen Teil der Außenfassade verhüllen. Dann ist die Südfassade dran, in zwei letzten Bauabschnitten. Es ist ein langer und teurer Weg. Die gesamte Außenschicht der mehrere Jahrhunderte alten Kirche, deren Anfänge noch in der Romanik liegen, muss saniert werden. Dies geschieht schrittweise seit 2019.