RP-Sommergespräch in Kempen SPD will Stadt familienfreundlicher machen

Kempen · Mehr Investitionen in sozialen Wohnungsbau, in die Schulen und Kitas, ein ganzheitliches Verkehrskonzept, verstärkte Anstrengungen zum Klimaschutz, Hilfen für Wirtschaft und Handel – mit einem breit angelegten Konzept ziehen die Kempener Sozialdemokraten in den Kommunalwahlkampf. Sie wollen gemeinsam mit den Bürgern Kempen zur familienfreundlichsten Stadt am Niederrhein machen.

 Bei den Kempener Stadtfesten gibt es immer viele Angebote für die ganze Familie. Kempen soll nach dem Willen der SPD zur familienfreundlichsten Stadt am Niederrhein werden. Von der Geburt bis ins hohe Alter sollen sich die Bürger in ihrer Stadt gut aufgehoben, betreut und wohl fühlen.

Bei den Kempener Stadtfesten gibt es immer viele Angebote für die ganze Familie. Kempen soll nach dem Willen der SPD zur familienfreundlichsten Stadt am Niederrhein werden. Von der Geburt bis ins hohe Alter sollen sich die Bürger in ihrer Stadt gut aufgehoben, betreut und wohl fühlen.

Foto: Norbert Prümen

Es ist viel liegen geblieben in den sechs Jahren seit der letzten Kommunalwahl 2014. Und nun droht der Stadt Kempen auch noch der finanzielle Kollaps. Für die Kempener Sozialdemokraten ist klar, wer die Verantwortung für die Misere trägt: Nach mehr als 70 Jahren CDU-Herrschaft ist es nun Zeit für einen Machtwechsel. Bereits im März vergangenen Jahres haben die Verantwortlichen von SPD und Grünen ein Bündnis geschmiedet, mit dem die beiden Parteien den Wechsel im Stadtrat und an der Spitze der Stadtverwaltung erreichen wollen. Mit dem parteilosen Christoph Dellmans präsentierten SPD und Grüne vor mehr als einem Jahr einen gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten, der für den Neuanfang im Rathaus am Buttermarkt stehen soll.