Regenbogenschule In Kempen Neues Klettergerüst feierlich in Betrieb genommen

Kempen · KEMPEN (rei) Mehr als 100 Kinder waren zum Teil mit ihren Eltern auf den Schulhof der Kempener Regenbogenschule gekommen, um endlich das neue Klettergerüst zu besteigen und zu bespielen. Bei einem kleinen musikalischen Programm zu Beginn drückten die Kinder ihre Vorfreude aus.

 Mit einem kleinen Fest wurde das neue Klettergerüst auf dem Schulhof der Kempener Regenbogenschule vom Förderverein an die Stadt als Schulträger übergeben.

Mit einem kleinen Fest wurde das neue Klettergerüst auf dem Schulhof der Kempener Regenbogenschule vom Förderverein an die Stadt als Schulträger übergeben.

Foto: Reimann

KEMPEN (rei) Mehr als 100 Kinder waren zum Teil mit ihren Eltern auf den Schulhof der Kempener Regenbogenschule gekommen, um endlich das neue Klettergerüst zu besteigen und zu bespielen. Bei einem kleinen musikalischen Programm zu Beginn drückten die Kinder ihre Vorfreude aus.

Der Förderverein der Schule hatte mehr als vier Jahre lang Geld gesammelt, Aktionen von Eltern und Kindern begleitet, Projekte der Schule ergänzt. So kam eine beachtliche Summe zusammen, um diese besondere Spiellandschaft zu planen und in Auftrag zu geben. Über die genauen Kosten des Projektes machten der Förderverein und die Schulleitung keine Angaben,

Das neue Klettergerüst ersetzt ein altes Spielgerät, das 15 Jahre auf dem Schulhof stand. Zehn Tonnen Holz (naturbelassene Robinie) und Edelstahl wurden verarbeitet. 18 Monate dauerte es von der ersten Idee bis zur Einweihung der Spiellandschaft. Sie verfügt über 15 Stationen und bekommt in den nächsten Wochen noch ein 70 Quadratmeter großes Sonnensegel, mit dem im Sommer für Schatten gesorgt wird. Besonderheiten: Ein Regenbogen als Symbol der Grundschule und Klassentiere sind am Gerät zu erkennen.

Bei der Einweihung dankten die Vorsitzenden des Fördervereins dankten allen Mitwirkenden an dem Projekt: Eltern, die spendeten, Kindern und Lehrern sowie der Kempener Stadtverwaltung für die gute Zusammenarbeit.

Schuldezernent Michael Klee nahm das Klettergerüst gerne als Geschenk an die Stadt an. Er dankte dem Förderverein für sein Engagement. Vor dem Zerschneiden des Absperrbandes durch einige Kinder sprach die Schulleiterin Josefine Lützenburg allen Beteiligten ein großes Lob aus und hob noch einmal die herausragend gute Zusammenarbeit zwischen hervor.

(RP)
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