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Einzelhandel in Kempen Einkauf mit 2G-Bändchen wird geprüft

Kempen · Die 2G-Regelung kostet Einzelhändler und Kunden Zeit und Nerven. Um den Einkauf in Kempen angenehmer zu machen, prüft die Stadt nun, ob wie in anderen Städten Bändchen oder Stempel ausgegeben werden können.

 Mit vielen Tannenbäumen, den Weihnachtswäldchen und Lichterketten versuchen die Kempener Händler, den Bummel so schön wie möglich zu machen.

Mit vielen Tannenbäumen, den Weihnachtswäldchen und Lichterketten versuchen die Kempener Händler, den Bummel so schön wie möglich zu machen.

Foto: Marc Schütz

Der Einkauf unter 2G-Bedingungen nervt Einzelhändler und Kunden. An fast jeder Ladentür müssen Kunden Impf- oder Genesenennachweis sowie Personalausweis vorzeigen, um eingelassen zu werden. Wer nicht geimpft oder genesen ist, darf gar nicht mehr hinein. Die Auswirkungen spüren die Einzelhändler in Kempen bereits. „Diese ganze 2G-Regelung schadet dem Handel“, sagt Armin Horst, Vorsitzender des Kempener Werberings. „Es gibt viele Geschäfte, deren Umsatz um 50 Prozent geringer ist als im Vorjahr zur gleichen Zeit.“