Zwei Kempener Laienbühnen in Corona-Zeiten Amateurtheater hoffen auf das neue Jahr

Kempen · Die beiden Kempener Amateurtheater, die „Kendel-Bühne“ in St. Hubert und die „Bretterbühne“ in Tönisberg, müssen ihre Aufführungen aufs kommende Jahr 2021 verschieben. In Tönisberg hatte dies nichts mit Corona zu tun. Im Pfarrsaal, wo immer die Proben stattfinden, ist vorübergehend eine Kita-Gruppe untergebracht.

 Mit dem Schwank „Alles im Griff“ von Erfried Smija brachte die Kendel-Bühne im November vergangenen Jahres bei mehreren Aufführungen im St.Huberter Forum ihr Publikum ein ums andere Mal zum Lachen. In diesem Jahr fallen die Aufführungen corona-bedingt aus. Das Lustspiel „Jakob der Letzte“ von Claus Bisle wurde auf 2021 verschoben.

Mit dem Schwank „Alles im Griff“ von Erfried Smija brachte die Kendel-Bühne im November vergangenen Jahres bei mehreren Aufführungen im St.Huberter Forum ihr Publikum ein ums andere Mal zum Lachen. In diesem Jahr fallen die Aufführungen corona-bedingt aus. Das Lustspiel „Jakob der Letzte“ von Claus Bisle wurde auf 2021 verschoben.

Foto: Wolfgang Kaiser

Eigentlich habe das Jahr 2020 für die 23 Mitglieder der Kendel-Bühne St. Hubert ganz normal begonnen, erzählt der erste Vorsitzende des Amateurtheaters, Johannes Dicks. Die Rechte an dem Stück „Jakob der Letzte“ von Claus Bisle waren erworben, die Schauspieler hielten die Drehbücher schon in ihren Händen. Das Jubiläum zum 20-jährigen Bestehen der Kendel-Bühne stand an und sollte mit der Premiere im November gefeiert werden.