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Kempen Kempener Burg: Verhandlungen zur Übernahme laufen

KEMPEN · (rei) Kempens Bürgermeister Volker Rübo spricht von einer angenehmen Atmosphäre, in der die Verhandlungen mit dem Kreis über die Modalitäten zur Übernahme der Kempener Burg bislang stattgefunden haben.

Stadt und Kreis seien sich einig, dass das Wahrzeichen erst dann in das Eigentum der Stadt Kempen übergeht, wenn das Kreisarchiv aus der Burg aus- und in sein neues Domizil am Ransberg in Dülken eingezogen ist. Das wird frühestens im Jahre 2021 sein. Bis dahin hat man in Kempen Zeit, möglicherweise gemeinsam mit dem Kreis, über eine neue Nutzung der ehemaligen kurkölnischen Landesburg zu entscheiden. Im Gespräch ist nach wie vor, dass die Kreisvolkshochschule mit einem Fachbereich als Ankermieter in die Burg einzieht. Im Erdgeschoss soll es eine gastronomische Nutzung geben. Auch das Kempener Standesamt könnte hier einziehen. Über den möglichen Kaufpreis für die Immobilie ist bislang nichts bekannt. Es wurde zunächst Stillschweigen vereinbart.

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