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Betriebe in Kempen und Umgebung Reisebüros geraten tiefer in die Krise

Kempen/St. Tönis/Grefrath · Die örtlichen Reisebüros bangen weiter um ihre Zukunft. Das Geschäft ist gerade einmal wieder halbwegs angelaufen, da verunsichern die erneuten Reisewarnungen die Kundschaft. Neubuchungen von Reisen laufen zurückhaltend.

 Johannes Heggers ist in seinem Reisebüro in Grefrath derzeit vor allem mit Umbuchungen von Reisen für seine Kunden beschäftigt. Der Beratungsbedarf der Reisewilligen ist deutlich angestiegen, bestätigen auch Kollegen aus anderen Reisebüros.

Johannes Heggers ist in seinem Reisebüro in Grefrath derzeit vor allem mit Umbuchungen von Reisen für seine Kunden beschäftigt. Der Beratungsbedarf der Reisewilligen ist deutlich angestiegen, bestätigen auch Kollegen aus anderen Reisebüros.

Foto: Norbert Prümen

„Die neuen Reisewarnungen waren ein Schock für die Branche“, sagt Werner Kiwitz vom St. Töniser und Kempener Unternehmen „Der Reisefuchs“. Bis zur vorigen Woche hat es noch Buchungen für Spanien und Griechenland gegeben, doch nun müssen sich die Mitarbeiter in den Reisebüros vorwiegend wieder um Umbuchungen kümmern.