Der neue Fressnapf-Markt an der Kleinbahnstraße in Kempen wird am 1. September eröffnet. Noch sind alle mit dem Einräumen der Regale beschäftigt.

Den Markt führen Oliver und Melanie van den Berg. Hier zeigt Oliver van den Berg, wie die Regale mit Leckerli für Katzen eingeräumt werden müssen, damit sich der Kunde zurechtfindet.

Noch ist viel zu tun, auch an der Technik. Diese Ecke wird der „Meat Corner“ – dort gibt es beispielsweise luftgetrocknete Fleischsorten für große und kleine Kauer. Die Kauartikel werden in Holzkisten präsentiert.

Das gehört zur Unternehmensphilosophie: Fressnapf-Mitarbeiter dürfen sozial verträgliche Hunde mit ins Büro nehmen. Manchmal sind im Kempener Markt bis zu sieben Hunde da. Sheltie-Hündin Abby weiß schon, wo die Spielzeug-Ecke aufgebaut wird.

Die van den Bergs sind froh, dass viele Mitarbeiter schon so lange bei ihnen sind. Beim Umzug packen nun alle mit an, wie Viola Fischer. Sie arbeitet seit 14 Jahren in den Fressnapf-Märkten von Familie van den Berg. Erst war sie in Kamp-Lintfort tätig, dann kam sie nach Kempen.

Hündin Sari fühlt sich im neuen Markt schon pudelwohl, auch wenn noch nicht alles fertig ist. Den Stapel mit den Kuschelkörbchen im Eingangsbereich hat Sari jedenfalls schon getestet und für gut befunden.

Immer mehr Menschen wollen Wildtieren im Garten ein Zuhause bieten. Das spürt man auch bei Fressnapf – weshalb das Angebot an Nistkästen und Futterstationen immer breiter wird. Hier zeigt Melanie van den Berg ein Igelhaus, das zum Reinigen oben aufgeklappt werden kann. Katzen können übrigens nicht hinein: Nähert sich eine Katze, wird der Eingang blockiert.