Eishockeyverein Grefrather EG kritisiert den neuen Lockdown

Grefrath · Seitdem das Eis im Grefrather Stadion aufbereitet ist, läuft der Trainingsbetrieb bei der Grefrather Eissportgemeinschaft auf Hochtouren. Seit Montag bleiben die Schlittschuhe und Schläger der Eishockey-Teams in der Kabine.

 Seit Montag gibt’s kein Bully mehr, die Schlittschuhe und Schläger der Eishockey-Teams müssen in der Kabine bleiben. (Archivbild)

Seit Montag gibt’s kein Bully mehr, die Schlittschuhe und Schläger der Eishockey-Teams müssen in der Kabine bleiben. (Archivbild)

Foto: Grefrather EG

Gemeinsam mit zehn anderen NRW-Vereinen kritisieren die Verantwortlichen den Lockdown bis zum 30. November. „Die Vereine haben seit dem Sommer große Anstrengungen unternommen, um geeignete Hygienekonzepte sowohl für den Trainings- als auch Spielbetrieb sukzessive zu entwickeln, entsprechend zu erproben und zu verfeinern. Diese Konzepte wurden von den entsprechenden örtlichen Behörden geprüft, gelobt und als geeignet eingestuft“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Vereine. Sie fordern Bundes- und Landesregierung auf, die getroffenen Beschlüsse differenzierter zu durchdenken und im Sinne der gesellschaftlich wichtigen Funktion des Amateursports abzuändern.

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