Kempen Dank Rauchmelder konnte Bewohner gerettet werden

KEMPEN · (rei) Der Löschzug Schmalbroich der Freiwilligen Feuerwehr Kempen musste am Samstag gegen 20 Uhr zu einer Wohnung an der Hammarsjköldstraße im Kempener Hagelkreuz ausrücken. Nachbarn hatten einen Rauchmelder gehört und Feuerwehr sowie Rettungsdienst alarmiert.

Ein Bewohner konnte aus der verrauchten Wohnung befreit werden. Er kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus. Wehrleute nahmen Essen, das Feuer gefangen hatte, vom Herd und lüfteten die verrauchte Wohnung gründlich.

Am Sonntag gegen 11 Uhr musste der Kempener Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr dann zu einem Wohnhaus an der Ludwig-Jahn-Straße ausrücken. Wie Kempens Feuerwehrsprecher Johannes Dicks berichtete, war ein Gesteck auf der Fensterbank in der Küche der Wohnung in Brand geraten. Die Bewohnerin hatte noch versucht, das Feuer zu löschen, brennende Teile des Gestecks fielen dabei aber in einen Mülleimer, der ebenfalls Feuer fing. Die Wehrleute hatten das Feuer schnell gelöscht, die Bewohnerin kam ebenfalls mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.

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