Stadt Kempen Eine besondere Rückkehr nach 46 Jahren

Stadt Kempen · Am Sonntag nach der Messe wird in der Propsteikirche das Marienretabel aufgeklappt. Dann kann die Gemeinde die alten, gestohlenen und wiederaufgefundenen Figuren an Ort und Stelle sehen. Sie mussten sorgfältig restauriert werden.

 Die Leseszene in der Mitte ist im Original farblich ganz anders gefasst als bei den Nachbildungen von 1971. Die Fotografien vor dem Diebstahl waren schwarz-weiß.

Die Leseszene in der Mitte ist im Original farblich ganz anders gefasst als bei den Nachbildungen von 1971. Die Fotografien vor dem Diebstahl waren schwarz-weiß.

Foto: Heribert Brinkmann
 Auch hier ein Detail der Mariensippe. Bei der Mädchenfigur hat die Restauratorin die Stange des Steckenpferdes ergänzt.

Auch hier ein Detail der Mariensippe. Bei der Mädchenfigur hat die Restauratorin die Stange des Steckenpferdes ergänzt.

Foto: HERIBERT BRINKMANN
 Präsentierten gestern das wieder original komplette Marienretabel in der Propsteikirche (von links): Restauratorin Stefanie Korr, Kulturamtsleiterin Elisabeth Friese, Michael Scholz, Leiter der Kommission für kirchliche Kunst des Bistums Aachen, und Propst Thomas Eicker.

Präsentierten gestern das wieder original komplette Marienretabel in der Propsteikirche (von links): Restauratorin Stefanie Korr, Kulturamtsleiterin Elisabeth Friese, Michael Scholz, Leiter der Kommission für kirchliche Kunst des Bistums Aachen, und Propst Thomas Eicker.

Foto: WOLFGANG KAISER
(RP)
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