Landtagswahlkampf 2022 FDP in Kempen freut sich auf Christian Lindner

Kempen · Bundesfinanzminister Christian Lindner und NRW-Familienminister Joachim Stamp kommen nach Kempen. Bürger sind zur Veranstaltung auf dem Buttermarkt willkommen.

 Maximilian Wolters (v.l.), Mathias Ingenhoven, Sandra Boves  und Odilo Heitzig beim Stadtparteitag der FDP in Kempen-St. Hubert.

Maximilian Wolters (v.l.), Mathias Ingenhoven, Sandra Boves und Odilo Heitzig beim Stadtparteitag der FDP in Kempen-St. Hubert.

Foto: FDP Kempen

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) kommen am Freitag, 13. Mai, nach Kempen: Im Rahmen des Landtagswahlkampfs werden sie ab 14.30 Uhr auf dem Buttermarkt zu Gast sein. Das teilte Mathias Ingenhoven, Vorsitzender der Freien Demokraten in Kempen, nach dem Stadtparteitag der Kempener FDP mit. „Wir freuen uns ungemein, dass dieser Termin dank des Landtagsabgeordnetem Dietmar Brockes sowie des Kreisvorsitzenden Felix Grams zustande gekommen ist“, so Ingenhoven. Interessierte Bürger sind auf dem Buttermarkt willkommen.

Beim Stadtparteitag in Kempen-St. Hubert standen auch Wahlen im Vorstand auf der Tagesordnung. Dabei wurde Ingenhoven in seinem Amt als Ortsverbandsvorsitzender bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurden der erste Stellvertreter Odilo Heitzig sowie die langjährige Schatzmeisterin Sandra Boves. Neu im Vorstand ist Maximilian Wolters, der zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde.

In seinem Rechenschaftsbericht ging Ingenhoven unter anderem auf die vergangene Bundestagswahl ein: „Wir haben einen tollen Wahlkampf hingelegt und das Ergebnis auf Bundesebene gibt uns Recht. Somit sind die Freien Demokraten stolz, wieder in der Bundesregierung mitzuwirken.“ Bernhard Lommetz als Fraktionsvorsitzender berichtete von der Arbeit der Ratsfraktion. So habe man im vergangenen Jahr Anträge und Prüfanträge gestellt, die „wirklich sinnvoll und zielführend“ seien: „Wir wollen die Verwaltung nicht mit Dingen beschäftigen, von denen direkt abzusehen ist, dass sie nicht umsetzbar sind“, so Lommetz. Das sei Ressourcenverschwendung.

(RP)
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