Grefrath Brand: Familie nicht mehr in Lebensgefahr

Die Familie, die beim Brand ihres Einfamilienhauses an der Dohmeswiese am 6. April lebensgefährliche Rauchvergiftungen erlitt, ist auf dem Weg der Besserung. Alle drei Personen sind nach Auskunft der Ärzte außer Lebensgefahr.

Bislang ist nicht absehbar, wann die Ermittler der Kiminalpolizei mit den Hausbewohnern über die Ereignisse werden sprechen können. Die Genesung der Familie habe Priorität, so ein Polizeisprecher. Die Hausbewohner, ein 62-Jähriger, eine 55-Jährige sowie ein 30-Jähriger, waren im Schlaf von einem Schwelbrand überrascht worden. Weil sie keinen Rauchmelder im Haus installiert hatten, wachten sie trotz der großen Rauchentwicklung nicht auf.

Ein Spaziergänger hatte das Feuer gegen 1.20 Uhr bemerkt.

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