Am Freitagvormittag versammelte sich die Schulgemeinde im Park. Dort wurde auch der Gottesdienst gefeiert.

Viel Beifall bekam die Technik-AG der Liebfrauenschule. Schließlich passte alles: Sound, Licht, Leinwand und Lautstärke.

Die Big Band der Liebfrauenschule setzte beim Nachmittagsprogramm glänzende Höhepunkte, darunter auch ein gefühlvoll vorgetragenes „What A Wonderful World".

Auch die Posaune gehört zum typischen Sound einer Big Band.

Gekonnt ging die Technik-AG mit dem Videoschnitt um. So werden viele Momente des Festes zum Abschied der Schwesternschaft in Erinnerung bleiben.

Gut eingespielt zeigte sich die Rhythmussektion der Big Band, an den Tasten Leiter Jokob Stauber.

Die große Leinwand im Park machte es möglich, dass das Programm für alle gut sichtbar war.

Lothar Lange erinnerte an die vielen Theateraufführungen an der Schule.

Viele Besucher waren gekommen, um von den Schwestern Abschied zu nehmen.

Im Park des Klosters ließ es sich gut aushalten. So kamen die Besucherinnen und Besucher an den lagen Tischen ins Gespräch – natürlich auch über ihre Zeit an der Liebfrauenschule.

Klaus Nelißen, stellvertretender Rundfunkbeauftragter der NRW-Diözesen beim WDR, und Gabriele Beeck, ehemalige stellvertretende Schulleiterin an der Liebfrauenschule, moderierten das Programm. Beide machten an der Schule ihr Abitur.

Theo Rütten, ehemaliger Lehrer an der Liebfrauenschule, erinnerte an die lange Geschichte des Klosters – von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hinter ihm ist die große Leinwand zu sehen, auf der Fotos und Filmsequenzen zu sehen waren.

Gekonnt trug die Big Band der Liebfrauenschule unter der Leitung von Jakob Stauber ihre Stücke vor.

Danke sagen, Hände schütteln: Schwester Mathilde (li.) und Schwester Adelheid im Gespräch mit Besuchern.

Die stellvertretende Schulleiterin Sara Falk und Schulleiter Christoph Aretz singen zum Abschluss des Bühnenprogramms die Hymne der Liebfrauenschule.