Förderung durch das Deutschlandstipendium Paula Bußmann ist Stipendiatin der Hochschule

Kamp-Lintfort · Paulina Bußmann ist eine von 58 Studierenden der Hochschule Rhein-Waal, die in den Genuss der Förderung durch das Deutschlandstipendium kommt.

 Paulina Bußmann traf  auf dem Campus ihre Förderer.

Paulina Bußmann traf  auf dem Campus ihre Förderer.

Foto: wir4

Studentin Paula Bußmann hatte jetzt die Gelegenheit ihre Unterstützer vom Förderverein Campus Camp-Lintfort und den Präsidenten der Hochschule, Oliver Locker-Grütjen, persönlich kennenzulernen. Mit dem Deutschlandstipendium werden an der Hochschule Rhein-Waal Studierende mit herausragenden Leistungen und besonderem fachlichen oder sozialen Engagement finanziell und ideell unterstützt. Im Förderjahr 2021/22 können erneut 58 Studierende in den Genuss der Förderung kommen. Eine davon ist Paulina Bußmann, Studentin der Arbeits- und Organisationspsychologie im siebten Semester. Andreas Kaudelka, Geschäftsführer der Stadtwerke Kamp-Lintfort und Vorsitzender des Fördervereins sowie Brigitte Jansen, Vorständin der wir4-Wirtschaftsförderung, Netzwerkpartnerin und Geschäftsführerin des CCL, freuten über die Möglichkeit, Paulina Bußmann auf dem Campus persönlich kennenzulernen.

Die Stipendiatin Paulina Bußmann berichtete, was das Deutschlandstipendium für sie bedeutet und wie froh sie über die Gelegenheit zum Kennenlernen und Netzwerken ist. „Die Einbindung der Hochschule in den regionalen Kontext ist ein Ziel des Fördervereins Campus Kamp-Lintfort. Dazu gehört im Besonderen auch, den Kontakt zwischen Studierenden und Unternehmen in der Region zu unterstützen,“ erklärt Brigitte Jansen. Für Paulina Bußmann hat das Stipendium viele Vorteile. „Durch das Stipendium bin ich in den Kontakt zu interessanten Unternehmen gekommen und habe mein Netzwerk erweitern können. Mein Praxissemester, das ich in einem Unternehmen in Hamburg absolviert habe, konnte ich dank der finanziellen Unterstützung absolvieren.“ Die Vernetzung von Förderern mit den Stipendiaten sind ein Ziel des Deutschlandstipendiums.

„Die Vernetzung der regionalen Wirtschaft und der Hochschule ist uns als Förderverein ein wesentliches Anliegen. Durch die Übernahme von Deutschlandstipendien sind in den Jahren viele persönliche Kontakte zwischen Studierenden und Unternehmen entstanden, aus denen sich Studierendenprojekte, Praktika oder Abschlussarbeiten entwickelt haben und die eine Perspektive für eine Einstellung in die Unternehmen der Region bieten“, berichtet Andreas Kaudelka, Fördervereinsvorsitzender. Paulina Bußmann schreibt derzeit ihre Bachelorarbeit zum Thema Kollaborationen und deren Erfolgsfaktoren und Messbarkeit. Einen Masterstudiengang will sie anschließen. 

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