Konzert-Event in Kamp-Lintfort So soll das Kamper Kammermusikfest ablaufen

Kamp-Lintfort · Nach der Corona-Zwangspause 2020 wollen die Veranstalter in diesem Jahr ein kleineres Festival auf die Beine stellen. „Wir werden auf jeden Fall etwas stattfinden lassen“, kündigen sie an. Es gibt auch einen „Plan B“.

 Veranstalter und Sponsoren des Kammermusikfests Kloster Kamp: (von links) Katharina Apel (Künstlerische Leitung), Jeannette Freifrau von der Leyen (Organisation), Guido Lohmann (Volksbank Niederrhein), Alexander Hülshoff (Künstlerische Leitung), Andreas Kaudelka (Stadtwerke), Christoph Müllmann (Stadt Kamp-Lintfort), Eva Welling (Wellings Parkhotel).

Veranstalter und Sponsoren des Kammermusikfests Kloster Kamp: (von links) Katharina Apel (Künstlerische Leitung), Jeannette Freifrau von der Leyen (Organisation), Guido Lohmann (Volksbank Niederrhein), Alexander Hülshoff (Künstlerische Leitung), Andreas Kaudelka (Stadtwerke), Christoph Müllmann (Stadt Kamp-Lintfort), Eva Welling (Wellings Parkhotel).

Foto: Josef Pogorzalek

Es wird kleiner, mit weniger Konzerten und weniger Künstlern als gewohnt, aber die gute Nachricht lautet: das Kammermusikfest Kloster Kamp ist wieder da. „Toll, dass es wieder losgeht“, freute sich am Donnerstag der künstlerische Leiter Alexander Hülshoff. „Es ist eine unglaubliche Befreiung.“ Die vergangenen Monate seien für viele Musiker eine „dunkle Zeit“ gewesen. Hülshoff, selbst Cellist, hat vor einer Woche erstmals seit einer gefühlten Ewigkeit vor Publikum spielen dürfen. „Danach hatte ich Muskelkater.“