Nikolaustag in Kamp-Lintfort 30 beleuchtete Trecker rollen beim Nikolausumzug los

Das Motto lautet „Einen Funken Hoffnung – ohne Bauern geht es nicht“. Der Zug soll am 4. Dezember 2021 starten. Erster großer Halt ist am St. Bernhard Hospital.

 Auch in diesem Jahr wollen Robert Schayen und seine Mitstreiter den Kamp-Lintfortern am Nikolaustag eine Freude bereiten.

Auch in diesem Jahr wollen Robert Schayen und seine Mitstreiter den Kamp-Lintfortern am Nikolaustag eine Freude bereiten.

Foto: Christoph Reichwein (crei)

30 Traktoren, mit Lichterketten geschmückt und viele Traktorfahrer als Nikoläuse verkleidet. Am Samstag vor Nikolaus, 4. Dezember, startet der zweite Treckerumzug, erneut organisiert von Landwirten der Bewegung „Land schafft Verbindung“. Der Umzug steht unter dem Motto „Einen Funken Hoffnung – ohne Bauern geht es nicht“.

„Die Landwirte aus Kamp-Lintfort und der Umgebung möchten Menschen in der Weihnachtszeit wieder Freude bereiten“, sagt Robert Schayen. Der Kamp-Lintforter Landwirt, dessen Hof zwischen Eyller Berg und B 510 liegt, organsiert den Nikolausumzug mit Traktoren zusammen mit den Landwirten Simon Hellmanns (Kamp-Lintfort), Tim Rademacher (Kamp-Lintfort), Jennifer Pullich-Artz (Kamp-Lintfort), Fabian Witzer (Rheinberg) und Willi Schopmans (Rheurdt). Das Team rechnet mit 30 Traktoren. Es will außerdem einen Anhänger mit Christbäumen schmücken, auf dem eine Musikanlage installiert ist, um an den Rastpunkten leise Weihnachtslieder zu spielen.

Vorbehaltlich der finalen Zustimmung der Polizei, die die Organisatoren kurzfristig erwarten, wird der Zug um 17 Uhr am Schayenhof starten. Er wird vorne und hinten von der Polizei eskortiert. Die Route verläuft am St.-Bernhard-Hospital vorbei Richtung Gestfeld, Altsiedlung, Stadtmitte. Vorbei am Prinzenplatz führt sie dann zum Niersenbruch. Das Ziel ist der Parkplatz zwischen der Lohnhalle an der Friedrich-Heinrich-Allee und dem Schirrhof. Dieser Parkplatz ist nicht weit entfernt vom Weihnachtsmarkt, der um den großen Förderturm seine Buden geöffnet hat. „Wir freuen aus auf fröhliche Gesichter und strahlende Kinderaugen“, sagt Robert Schayen.

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