Hochschule Rhein-Waal Präsidium ist stolz – und hofft auf die Zeit nach Corona

Kleve/Kamp-Lintfort · Die Hochschule Rhein-Waal blickt nach vorne: Die Digitalisierung in Lehre und Forschung bleibt. Das Präsidium der Hochschule zeigte sich am Dienstag stolz, dass keine Veranstaltungen wegen Corona aufgefallen seien.

 HSRW-Vizepräsident Prof. Jörg Petri, Präsident Oliver Locker-Grütjen und Vizepräsidentin Prof. Tatiana Zimenkova (v.l.).

HSRW-Vizepräsident Prof. Jörg Petri, Präsident Oliver Locker-Grütjen und Vizepräsidentin Prof. Tatiana Zimenkova (v.l.).

Foto: Hochschule Rhein-Waal

Eine Rückkehr zu Zeiten wie vor Corona wird es nicht mehr geben. Das steht für das Präsidium der Hochschule Rhein-Waal (HSRW) nach einem Jahr Lehre und Forschung im Ausnahmezustand fest. Die Rückkehr in einen Zustand, der wieder buntes Leben auf dem Campus zulässt und wieder Präsenzunterricht erlauben wird, werde derzeit in Absprache mit den anderen Hochschulen und Universitäten in der Republik vorbereitet: „Wir gehen davon aus, dass es im Wintersemester wieder ein normales Semester geben wird. Ob wir am Ende des Sommersemesters lockern können, das wird die Entwicklung zeigen“, sagte HSRW-Präsident Oliver Locker-Grütjen jetzt auf einer Pressekonferenz der HSRW.