Fotos Von Nord nach Süd: unterwegs entlang der „Grünen Achse“ in Kaarst
Durch die „Grüne Achse“ soll der Kaarster Norden mit dem Süden verbunden werden. Die Strecke soll einen Wiedererkennungswert haben. Die Kirche Alt St. Martin bildet einen der beiden Endpunkte. Hier soll der Belag erneuert und der gesamte Platz barrierefrei hergerichtet werden.
An der Friedensstraße in Höhe der Eisdiele Pastrorelli gibt es einen neuralgischen Punkt. Hier muss die Verbindung zur Rathausstraße geklärt werden, weil der Durchgang derzeit noch zu eng ist, wenn die Werbeschilder und Fahrradständer draußen stehen.
Weiter führt die „Grüne Achse“ über die Rathausstraße. Dort soll im Frühjahr 2022 mit den Arbeiten zur Umgestaltung des Rathaus-Vorplatzes begonnen werden, die 2023 abgeschlossen sein sollen.
In der Siedlung „Am Siepbach“ wurde mit der Neugestaltung des Nachbarschaftstreffs die erste Maßnahme im Hinblick auf die „Grüne Achse“ umgesetzt. Die blauen Punkte auf dem Boden dienen als Markierung und sollen überall entlang der Verbindung aufgebracht werden.
Ein weiterer neuralgischer Punkt ist die vom ehemaligen Schützenkönig Hans-Heinrich Gilges gespendete Stele am Eingang zum Stadtpark. Da die Planungen für die neue Innenstadt noch nicht abgeschlossen sind, steht auch noch nicht fest, wo die „Grüne Achse“ entlang laufen wird.
Fest steht nur der zweite Endpunkt. Dieser liegt an der Regiobahn-Haltestelle „Kaarst-Mitte/Holzbüttgen“ gegenüber der Feuerwache. Entlang der gesamten „Grünen Achse“ sollen Neupflanzungen erfolgen.