Rassegeflügelzuchtverein präsentierte Prachtexemplare Strasser-Tauben und Zwerg-Lachshühner
Vorst. Prachtvolle Tiere konnten Besucher im Kellergeschoss des Georg-Büchner-Gymnasiums bewundern: Die Schau des Rassegeflügelzuchtvereins Büttgen hatte auch in diesem Jahr wieder auf sich aufmerksam gemacht. 21 des 29 Mitglieder starken Vereins beteiligten sich an dieser Schau mit 186 Tieren. Von fünf Jugendlichen stellten vier ihre Tiere aus. "Die Jugendlichen kommen aus den eigenen Reihen.
Vorst. Prachtvolle Tiere konnten Besucher im Kellergeschoss des Georg-Büchner-Gymnasiums bewundern: Die Schau des Rassegeflügelzuchtvereins Büttgen hatte auch in diesem Jahr wieder auf sich aufmerksam gemacht. 21 des 29 Mitglieder starken Vereins beteiligten sich an dieser Schau mit 186 Tieren. Von fünf Jugendlichen stellten vier ihre Tiere aus. "Die Jugendlichen kommen aus den eigenen Reihen.
Ihr Interesse an der Rassegeflügelzucht wurde durch ihre Eltern oder Großeltern geweckt", erläuterte der Vorsitzende des Rassegeflügelzuchtvereins, Heinrich Klother. Eine liebevolle Dekoration sorgte für einen ansprechenden Rahmen der in sechs Abteilungen ausgestellten Tiere - Zier- und Wassergeflügel, große Hühner, Zwerghühner, Tauben konnten in der Schule bewundert werden. Bei der Ausstellungseröffnung mit der Schirmherrin, Schulleiterin Gisela Saßmannshausen, verlieh der stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende Willibert Irmen Peter Klother die Landesverbandsmedaille für dessen Deutsche Zwerg-Lachshühner.
Für die ausgezeichneten Strasser-Tauben überreichte er den Keisverbandsehrenpreis Dietmar Lemke. Wie Jugendobmann Willi Jacobs sagte, benötige man die Jugend, damit der Verein weiter leben könne: "Wir brauchen sie auch zur Unterstützung des Vereins. Sie soll Verantwortung übernehmen." Die Jugendverbandsmedaille überreichte er Jaqueline Maigatte für die Zucht ihrer Dresdner Hühner. Stadtsparkassendirektor Werner Jedrowiak stellte fest: "Rassegeflügelzucht ist in Zeiten des World Wide Web und des Handys ein besonderes Hobby, ein guter Gegenpol, der Ruhe und Geduld erfordert."
Als die Schirmherrin Gisela Saßmannshausen bei der Veranstaltung gestand: "Ich trinke jede Art von Wein", "handelte" sich damit eine Flasche "Hühnerwein" ein, weil sie auch in Zukunft den Keller des Georg-Büchner-Gymnasiums für weitere Ausstellungen zur Verfügung stellt. Ehrenvorsitzender Karl Junkers lobte die "seltene Vielfalt" der Schau im Gymnasium in Vorst. Der Vorsitzende Heinrich Klother unterstrich die Bedeutung der gesetzlich vorgeschriebenen Impfpflicht gegen Geflügelpest auch für private Hühnerhaltung.
"Die Halter sollten sich in das Impfprogramm des Vereine aufnahmen lassen und ihre Tiere dort für einen Obolus impfen lassen", so lautete sein Rat. Ein erfreuliches Ereignis war am letzten Tag der Geflügel-Ausstellung zu verzeichnen: Zwei Mal wurde an die Züchter die Note "vorzüglich" und 13 Mal eine "hervorragende" Bewertung sowie zahlreiche Pokale vergeben. Erbe
