Landesweiter Probealarm 2022 Was man zum Warntag in Kaarst wissen muss

Kaarst · Am Donnerstag gibt es einen landesweiten Probealarm: Auch die sieben Sirenen in Kaarst werden dann aufheulen. Was man dazu wissen muss.

Am Donnerstag, 8. September, werden in Kaarst die Sirenen getestet.

Am Donnerstag, 8. September, werden in Kaarst die Sirenen getestet.

Foto: Stadt Kaarst(Barabasch

Wie ist der Ablauf?

Der Probealarm der insgesamt sieben Sirenen im Stadtgebiet beginnt am Donnerstag, 8. September, um 11 Uhr mit einem einminütigen Dauerton, der im Ernstfall „Entwarnung“ bedeutet. Das teilt die Stadt mit.

Danach folgt eine fünfminütige Pause. Anschließend ist ab 11.06 Uhr für eine Minute ein auf- und abschwellender Heulton zu hören. Dieses Signal würde im Ernstfall auf eine Gefahrenlage hindeuten. Die Bürger werden durch das Warnsignal dazu aufgefordert, schnellstmöglich Gebäude oder Wohnungen aufzusuchen und das Lokalradio einzuschalten. Nach einer weiteren Pause von fünf Minuten schließt um 11:12 Uhr ein einminütiger Entwarnungsdauerton den Probealarm ab.

Warum gibt es den Warntag?

Ziel des Warntages ist die Erprobung der Warnsignale und die Sensibilisierung der Bevölkerung für das richtige Verhalten im Notfall.

Feuerwehr bittet um Rückmeldung

Die Kaarster Feuerwehr bittet um die Mithilfe der Bürger: Es wird um Rückmeldung gebeten, wo und wie die Warnsirenen wahrgenommen werden konnten. Die Rückmeldung kann per E-Mail an sirenen@kaarst.de oder im städtischen Mängelmelder eingereicht werden. Zur telefonischen Rückmeldung können sich die Bürger an die Feuerwehreinsatzzentrale unter der städtischen Rufnummer 02131 665050 wenden.

Allgemeine Infos rund um den Warntag gibt es hier.

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