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Kommunalwahl 2020 Stadt Kaarst sucht Wahlhelfer für den 13. September

Kaarst · Im September bekommt die Politik der Stadt Kaarst ein neues Gesicht und einen neuen Bürgermeister – oder eine Bürgermeisterin. Damit alles reibungslos abläuft, sucht die Stadt für die Kommunalwahl sowie für die mögliche Stichwahl am 27. September noch Wahlhelfer.

 Bei der Kommunalwahl am 13. September 2020 entscheidet sich, wer neuer Bürgermeister in Kaarst wird (Symbol-Bild).

Bei der Kommunalwahl am 13. September 2020 entscheidet sich, wer neuer Bürgermeister in Kaarst wird (Symbol-Bild).

Foto: dpa/Bodo Schackow

Am Wahlsonntag werden die Stimmen in 22 Urnenwahllokalen und 15 Briefwahllokalen erfasst. In jedem dieser Wahllokale gewährleisten acht Wahlhelfer den korrekten Ablauf der Wahl. Insgesamt werden also 281 Wahlhelfer benötigt. Diese müssen im Sinne des Bundeswahlgesetzes wahlberechtigt sein.

Die Stadt sucht deshalb Bürger, die sich als Wahlhelfer im Wahlvorstand engagieren wollen. Eine Teilnahme ist an einem oder an beiden Terminen möglich. Die Wahlhelfer geben Stimmzettel aus, zählen die abgegebenen Stimmen, ermitteln das Wahlergebnis und achten in diesem Jahr zusätzlich auf die Einhaltung der Hygienevorschriften nach der Corona-Schutzverordnung – sprich: Abstands- und Hygieneregeln. Die Urnenwahlvorstände treffen sich am Wahlsonntag um 7.30 Uhr in den Wahllokalen. Die Wahllokale schließen um 18 Uhr. Anschließend erfolgt die Auszählung der Stimmen.

Die Mitglieder der Briefwahlvorstände treffen sich am Wahlsonntag um 15.30 Uhr im jeweiligen Briefwahllokal im Rathaus Kaarst. Alle Wahlhelfer erhalten ein sogenanntes „Erfrischungsgeld“ in Höhe von 35 Euro. Ausführliche Informationen gibt es auch auf der Homepage der Stadt Kaarst: www.kaarst.de. Dort finden die Interessierten auch das Teilnahmeformular, mit dem sie sich als Wahlhelfer registrieren können.

Bei der Wahl wird ein neuer Stadtrat sowie ein Bürgermeister gewählt. Gleich vier Kandidaten haben ihren Hut in den Ring geworfen: Lars Christoph (CDU), Uschi Baum (FDP), Nina Lennhof (Die Grünen) und Lars Kuhlmeier (SPD).

(NGZ)
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