Präsentation in Holzbüttgen So sieht ein Plan für den Sportpark Bruchweg aus

Holzbüttgen · In einer gemeinsamen Sitzung des Sportausschusses mit dem Bau- und Umweltausschuss wurden die Ideen für den Sportpark am Bruchweg visuell dargestellt. Die Arbeit des Architekten sagt dem Großteil der Ausschussmitglieder zu.

 So soll der Sportpark am Bruchweg aussehen, wenn alles fertig ist. Für 1,4 Millionen Euro wird das 10.000 Quadratmeter große Areal umgerüstet. Auf der grau unterlegten Fläche soll die Pumptrack-Anlage entstehen, die Freifläche und die Leichtathletik-Anlagen sind in Tartan-Farben eingezeichnet. Auf der weißen Fläche sind die Geräte für den Spielplatz bereits zu sehen.

So soll der Sportpark am Bruchweg aussehen, wenn alles fertig ist. Für 1,4 Millionen Euro wird das 10.000 Quadratmeter große Areal umgerüstet. Auf der grau unterlegten Fläche soll die Pumptrack-Anlage entstehen, die Freifläche und die Leichtathletik-Anlagen sind in Tartan-Farben eingezeichnet. Auf der weißen Fläche sind die Geräte für den Spielplatz bereits zu sehen.

Foto: Stadt Kaarst

Was man aus einem schnöden Sportplatz alles machen kann, präsentierte jetzt in einer gemeinsamen Sitzung des Sportausschusses und des Bau- und Umweltausschusses der Neusser Landschaftsarchitekt Harald Blank. Zwar gab es hier und da Detailkritik an dem Projekt am Bruchweg, aber insgesamt gefiel die Planung den Ausschussmitgliedern doch schon sehr. Dass es im Sportausschuss dennoch fünf Enthaltungen und im Bau- und Umweltausschuss fünf Enthaltungen und sogar eine Nein-Stimme gab, hatte nichts mit der Qualität der Arbeit von Harald Blank und seinem Team zu tun: „Wir werden uns enthalten, weil wir an dieser Stelle, unweit der Regiobahn, lieber bezahlbaren Wohnraum geschaffen hätten“, sagte Nina Lennhof von den Grünen. Deshalb werde sich ihre Fraktion enthalten. Sabine Kühl (SPD) stimmte aus demselben Grund als Einzige mit Nein.