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KKV und Junge Union Kaarst planen um Neues Konzept für Ausbildungsbörse

Kaarst · Wegen der Pandemie kann die Studien- und Ausbildungsbörse nicht in der Rathausgalerie stattfinden. Doch verzichten müssen die interessierten Unternehmen nicht, die Organisatoren haben sich ein neues Konzept überlegt.

 Die Studien- und Ausbildungsbörse hat im vergangenen Jahr viele Interessenten in die Rathausgalerie in Kaarst gelockt. Da in diesem Jahr keine Präsenzveranstaltung möglich ist, haben sich die Organisatoren etwas Neues ausgedacht und eine interaktive Datenbank-Alternative ins Leben gerufen.   Foto: KKV Kaarst

Die Studien- und Ausbildungsbörse hat im vergangenen Jahr viele Interessenten in die Rathausgalerie in Kaarst gelockt. Da in diesem Jahr keine Präsenzveranstaltung möglich ist, haben sich die Organisatoren etwas Neues ausgedacht und eine interaktive Datenbank-Alternative ins Leben gerufen. Foto: KKV Kaarst

Foto: KKV Kaarst

Dichtes Gedränge herrscht in der Rathausgalerie. Junge Menschen bleiben an den verschiedenen Ständen stehen und informieren sich über die Ausbildungsmöglichkeiten in den Unternehmen, die bei der Ausbildungs- und Studienbörse 2020 in Kaarst dabei sind. An solche Bilder ist derzeit nur im Traum zu denken, die Corona-Pandemie und die Erweiterung des Lockdowns bis zum 31. Januar machen eine solche Veranstaltung, auf der Menschen so eng beieinander stehen, unmöglich. Doch die Schüler der Abschlussklassen und die interessierten Unternehmen müssen auch in diesem Jahr nicht auf die traditionelle Ausbildungs- und Studienbörse verzichten. Die Organisatoren – die Ortsgemeinschaft Kaarst im Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) sowie die Junge Union Kaarst – haben sich ein neues Konzept überlegt.