Regeln an Silvester Polizei zum Jahreswechsel in Jüchen präsent

Jüchen · Um Sicherheit an Silvester zu gewährleisten, wird die Polizei mit mehr Kräften im Einsatz sein. Feuerwerksverbotszonen wird es aber nicht geben. Welche Corona-Regeln zum Jahreswechsel gelten.

 Die Polizei fährt laut Claudia Suthor die Stärke in der Silvesternacht hoch, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.

Die Polizei fährt laut Claudia Suthor die Stärke in der Silvesternacht hoch, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.

Foto: Andreas Woitschützke

Die Polizei wird zum Jahreswechsel in Jüchen präsent sein – Feuerwerk-Verbotszonen oder Bereiche mit Ansammlungsverbot wie in vielen großen Kommunen richtet die Stadt für die Silvesternacht aber nicht ein. „Dafür sehen wir keine Notwendigkeit. Wir haben hier keine Situation wie in einer Großstadt“, erklärt Bürgermeister Harald Zillikens. „Wir haben eine Absprache mit der Polizei getroffen, dass sie in der Nacht deutliche Präsenz zeigt. Unser Ordnungsamt steht in Bereitschaft und wird, wenn erforderlich, hinzugezogen“, sagt Zillikens. „Ich rechne damit, dass die Menschen weiter vernünftig sind und sich an die Regeln halten.“ Die Polizei sei für die Silvesternacht in „Jüchen wie auch in den anderen Kommunen gut aufgestellt“, sagt Polizeisprecherin Claudia Suthor. „Wir fahren die Stärke hoch, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein“ und nehmen Kontrollen vor.

Laut Corona-Schutzverordnung sind private Treffen im Freien oder drinnen auf maximal zehn Personen beschränkt, wenn sie geimpft oder genesen sind (Kinder bis 13 Jahren nicht mitgerechnet). Ungeimpfte dürfen neben dem eigenen Haushalt nur zwei Menschen eines weiteren Haushalts treffen.

(NGZ)
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