Mehrere Verletzte in Jüchen Messerstecherei in Hephata-Wohnheim?

Jüchen · Mehrere Verletzte forderte am Sonntag ein Vorfall in einem Wohnheim der Hephata-Stiftung an der Amselstraße in Jüchen: Es soll eine Messerstecherei gegeben haben. Ein Bewohner wurde schwer verletzt mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen. Die Polizei ermittelt.

Nach derzeitigem Sachstand kam es am Sonntag gegen 15 Uhr in dem Heim am Amselweg zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Bewohnern, bei der drei Personen verletzt wurden. Es handelt sich um drei Männer im Alter von 49, 51 und 64 Jahren, das teilen Polizei und Staatsanwaltschaft Mönchengladbach mit.

Die Hintergründe der Ereignisse sind dabei noch völlig unklar. Nach ersten Informationen unserer Redaktion hatte am Sonntagnachmittag eine Mitarbeiterin in der Küche ein Messer mit verdächtigen Spuren entdeckt, daraufhin fand sie die verletzten Männer im Haus und alarmierte Polizei und Rettungskräfte. Ein Bewohner wurde schwer verletzt mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen.

Die Ermittlungen von Kriminalpolizei und Spurensicherung in dem Wohnhaus für körperlich Behinderte dauern weiter an.

(cs/ape/ots)
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