Gegenüber von Haus Katz Schausteller planen den Jucunda-Funpark in Jüchen

Jüchen · An der Alleestraße ist eine Pop-Up-Kirmes nach Neusser Vorbild geplant. Was die Interessengemeinschaft (IG) der Schausteller im Rhein-Kreis vor hat – und wann der Rummel starten soll.

 Mit dem Maßband auf dem Areal gegenüber von Haus Katz: Manfred Rüttgers von der Schausteller-IG vermisst den Platz.

Mit dem Maßband auf dem Areal gegenüber von Haus Katz: Manfred Rüttgers von der Schausteller-IG vermisst den Platz.

Foto: Georg Salzburg (salz)

Nach langer, Corona-bedingter „Abstinenz“ endlich mal wieder einen Rummel erleben, in Fahrgeschäfte steigen – das sollen die Jüchener in der Zeit vom 9. bis zum 12. September. Nach dem Vorbild des vor einer Woche eröffneten Novesia-Funparks in Neuss ist in Jüchen eine Pop-Up-Kirmes geplant – natürlich eine Nummer kleiner. Der Name ist bereits gefunden: Jucunda-Funpark. Den Corona-gerechten, eingezäunten Rummelplatz plant die Interessengemeinschaft (IG) der Schausteller im Rhein-Kreis Neuss auf dem Parkplatz gegenüber Haus Katz und auf Teilen der Alleestraße vom 9. bis 12. September. Die Vorbereitungen laufen. Die Genehmigung der Stadt steht noch aus, aber „die Verwaltung steht unserem Projekt positiv gegenüber“, erklärt Manfred Rüttgers (51). Der Mürmelner ist stellvertretender Vorsitzender der IG der Schausteller im Rhein-Kreis Neuss.