Urnengräber seien „aneinander geklatscht“ Kritik an der Gestaltung des Jüchener Friedhofs

Jüchen · Handlungsbedarf für den Jüchener Friedhof sieht Ursula Ritz. Urnengräber seien „aneinander geklatscht“, es fehle an Gestaltungsplanung, sagt die Jüchenerin. Die Stadt will für den  „Friedhof der Zukunft“ ihre sechs Anlagen überprüfen.

 Ursula Ritz kritisiert auf dem Jüchener Friedhof unter anderem die – wie hier – eng  nebeneinander liegenden Urnengräber – „aneinander geklatscht“, wie sie sagt. Zudem seien die Zwischenwege sehr schmal.

Ursula Ritz kritisiert auf dem Jüchener Friedhof unter anderem die – wie hier – eng nebeneinander liegenden Urnengräber – „aneinander geklatscht“, wie sie sagt. Zudem seien die Zwischenwege sehr schmal.

Foto: Carsten Sommerfeld

Die Wege auf dem Jüchener Friedhof sind sauber, die Grabanlagen gepflegt. Dennoch kommt Ursula Ritz zum Schluss: „Dieser Friedhof macht der Stadt Jüchen keine Ehre und würdigt auch nicht unsere Verstorbenen“, erklärt die Ruheständlerin, die regelmäßig auf den städtischen Friedhof kommt.