Jugend Musiziert Lorena Manz verpasst dritten Platz bei Bundeswettbewerb nur um einen Punkt

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN (heka) Die 18-jährige Lorena Manz ist die erste und bislang einzige Schülerin der Musikschule Hückeswagen, die es beim Musikwettbewerb "Jugend musiziert" bis auf Bundesebene geschafft hat. Beim Finale des renommierten Nachwuchswettbewerbs in Kassel verpasste die Musikschülerin mit 19 Punkten nur um einen Punkt einen der dritten Plätze in der Sparte Pop-Gesang. "Erst habe ich mich ein bisschen geärgert, aber ich bin dennoch mehr als zufrieden", berichtet die Hückeswagenerin nach diesem beeindruckenden Erlebnis.

 Lorenza Manz schaffte es bei "Jugend musiziert" in den Bundeswettbewerb.

Lorenza Manz schaffte es bei "Jugend musiziert" in den Bundeswettbewerb.

Foto: Moll (archiv)

HÜCKESWAGEN (heka) Die 18-jährige Lorena Manz ist die erste und bislang einzige Schülerin der Musikschule Hückeswagen, die es beim Musikwettbewerb "Jugend musiziert" bis auf Bundesebene geschafft hat. Beim Finale des renommierten Nachwuchswettbewerbs in Kassel verpasste die Musikschülerin mit 19 Punkten nur um einen Punkt einen der dritten Plätze in der Sparte Pop-Gesang. "Erst habe ich mich ein bisschen geärgert, aber ich bin dennoch mehr als zufrieden", berichtet die Hückeswagenerin nach diesem beeindruckenden Erlebnis.

Die Konkurrenz war groß und stark: 1500 Einzelwettbewerber zeigten innerhalb von acht Tagen ihr Können, 170 Juroren in 27 Gremien bewerteten die künstlerischen Leistungen der jungen Leute und vergaben Punkte und Preise. 571 junge Musiktalente wurden mit einem ersten Bundespreis ausgezeichnet, 712 mit einem zweiten, 700 mit einem dritten Bundespreis. "Es ist schon ein anderes Gefühl, sich mit Leuten aus ganz Deutschland zu messen", beschreibt die 18-Jährige ihre Empfindungen. Beim Zuhören wäre sie beeindruckt gewesen vom Können ihrer Konkurrenten: "Sie waren stimmlich besser, hatten mehr Erfahrung und mehr Bühnenpräsenz."

Zum Wettbewerb begleitet wurde Lorena Manz unter anderem von mehreren Freunden, die sie überraschten und ihr die Daumen drückten. "Es war voll cool, hat viel Spaß gemacht und war auf jeden Fall eine tolle Erfahrung", sagt die junge Sängerin und Songwriterin. Durch das von der Jury erhaltene Feedback könne sie sich noch weiter verbessern. Ihre Gesangslehrerin Katrin Schmitt wie auch Musikschulleiter Eckhard Richelshagen stehen voll hinter der Musikschülerin und bescheinigen ihr großes Talent wie auch berufliche Zukunftschancen im Musikbereich.

(RP)
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