Svwu Auf Bever entspannt das Segeln kennenlernen

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN Gemütlich dümpelte das knapp sieben Meter lange Valk-Segelboot mit dem plattdeutschen Namen "Pack Mers" auf dem ruhigen Wasser der Bever-Talsperre. Segeln auf einem Binnengewässer ist pure Entspannung, vor allem bei einer Windflaute. "Wir wollen doch endlich weitersegeln", bat der dreijährige Nachwuchssegler Eric Fasching. "Tja, dann müssen wir wohl alle kräftig in die Segel pusten", antwortete der erfahrene Segler Egon Meschke von der Segler-Vereinigung Wuppertal (SVWu), der sich am Wochenende viel Zeit dafür nahm, interessierte Wassersportler mit der Kunst und dem Genuss des Segelsports vertraut zu machen. Wie in vielen anderen Sportarten auch, mangelt es der SVWu bei den Seglern an aktiven Nachwuchsmitgliedern, die deshalb zum Probesegeln eingeladen wurden. "Derzeit hat der Verein an der Bever 300 Mitglieder. Wir sind jedoch über jedes neue Mitglied dankbar, dass sich engagiert an unserem Vereinsleben beteiligen möchte", erklärte Schriftführerin Sabine Isringhaus. Für die Ennepetaler Familie Fasching war das Probesegeln des SVWu eine gute Gelegenheit, sich nach dem Erwerb eines Segelscheines und der Kinder- und Jugendausbildung im Segelclub zu erkundigen. "Meine Eltern haben selbst ein Segelboot, und jetzt wollen wir mal testen, ob unsere beiden Kinder sich auch für diesen Sport begeistern lassen", sagte Sabine Fasching.

HÜCKESWAGEN Gemütlich dümpelte das knapp sieben Meter lange Valk-Segelboot mit dem plattdeutschen Namen "Pack Mers" auf dem ruhigen Wasser der Bever-Talsperre. Segeln auf einem Binnengewässer ist pure Entspannung, vor allem bei einer Windflaute. "Wir wollen doch endlich weitersegeln", bat der dreijährige Nachwuchssegler Eric Fasching. "Tja, dann müssen wir wohl alle kräftig in die Segel pusten", antwortete der erfahrene Segler Egon Meschke von der Segler-Vereinigung Wuppertal (SVWu), der sich am Wochenende viel Zeit dafür nahm, interessierte Wassersportler mit der Kunst und dem Genuss des Segelsports vertraut zu machen. Wie in vielen anderen Sportarten auch, mangelt es der SVWu bei den Seglern an aktiven Nachwuchsmitgliedern, die deshalb zum Probesegeln eingeladen wurden. "Derzeit hat der Verein an der Bever 300 Mitglieder. Wir sind jedoch über jedes neue Mitglied dankbar, dass sich engagiert an unserem Vereinsleben beteiligen möchte", erklärte Schriftführerin Sabine Isringhaus. Für die Ennepetaler Familie Fasching war das Probesegeln des SVWu eine gute Gelegenheit, sich nach dem Erwerb eines Segelscheines und der Kinder- und Jugendausbildung im Segelclub zu erkundigen. "Meine Eltern haben selbst ein Segelboot, und jetzt wollen wir mal testen, ob unsere beiden Kinder sich auch für diesen Sport begeistern lassen", sagte Sabine Fasching.

Egon Meschke erläuterte bei den Probefahrten nicht nur die Bedeutung von "Steuerbord = rechts" und "Backbord = links", sondern ließ die Besucher selbst an Steuer und Leinen, nachdem er eindringlich bemerkt hatte: "Es gibt auf dem Wasser Vorfahrtsregeln - aber die kennen die meisten Badebesucher nun einmal gar nicht." Die einzelnen Probefahrten mit den Vereinsmitgliedern der SVWu dauerten je nach Begeisterung zwischen ein und drei Stunden. Es meldeten sich zahlreiche Interessierte an, zumal das warme Sommerwetter regelrecht zu einem Wassersportausflug einzuladen schien.

Für neugierige Segelinteressenten, die am vergangenen Wochenende keine Zeit für eine Schnupper-Segelstunde fanden, bietet der SVWu auf dem Clubgelände in Käfernberg für Sonntag, 6. September, 11 bis 15 Uhr, einen weiteren Probe-Segel-Termin an; Kontakt: Tel. 2324

Informationen zu Mitgliedsbeiträgen und Segelscheinen lassen sich auf der Homepage der Segler-Vereinigung nachlesen: www.svwu.de MAREN PANITZ

(mpa)
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