Naturpark Bergisches Land Radwegepaten sind wieder unterwegs

Bergisches Land · Etwa 25 Wegepaten haben in einer Schulung Fachwissen erlangt, um das Radwegemanagement des Naturparks Bergisches Land ehrenamtlich zu unterstützen.

 Rechtzeitig zur neuen Fahrradsaison sind die neuen Radwegepaten auf ihren Einsatz vorbereitet. 25 Wegepaten haben in einer Schulung Fachwissen erlangt,  um das Radwegemanagement des Naturparks Bergisches Land ehrenamtlich zu unterstützen.

Rechtzeitig zur neuen Fahrradsaison sind die neuen Radwegepaten auf ihren Einsatz vorbereitet. 25 Wegepaten haben in einer Schulung Fachwissen erlangt, um das Radwegemanagement des Naturparks Bergisches Land ehrenamtlich zu unterstützen.

Foto: Naturpark Bergisches Land

Das Radfahren erfreut sich auch im Bergischen einer immer größer werdenden Beliebtheit. Rechtzeitig zur neuen Fahrradsaison sind die neuen Radwegepaten für den Oberbergi-schen- und den Rheinisch-Bergischen Kreis auf ihren Einsatz vorbereitet worden. Etwa 25 Wegepaten haben in einer Schulung Fachwissen erlangt, um das Radwegemanagement des Naturparks Bergisches Land ehrenamtlich zu unterstützen.

„Sie leisten so einen wichtigen Beitrag für die positive Entwicklung der Fahrradinfrastruktur im Bergischen Land“, heißt es in einer Pressemitteilung. Davon ist auch der Geschäftsführer des Naturparks Bergisches Land, Ulf Zimmermann, überzeugt: „Die Qualität unserer Radwege liegt uns sehr am Herzen, und wir sind froh und dankbar für die ehrenamtliche Unterstützung der Paten.“ Die Wegepaten nutzten die Schulung auch zum Austausch und haben sich mit neuem Material und „Dienstweste“ ausgestattet, um direkt durchzustarten.

„Auf dem Weg nach Hause kamen schon die ersten Meldungen“, sagt Wegemanager Andreas Kurze „Und nach dem ersten sonnigen Wochenende sind bereits mehr als 150 Meldungen eingegangen. Diesen Schwung werden wir nutzen, um die Qualität für das Radeln im Bergischen weiter nach vorne zu bringen.“

Das Qualitätsmanagement für die Radwege wird seit Anfang 2017 vom Naturpark im Auftrag des Oberbergischen Kreises und des Rheinisch-Bergischen Kreises durchgeführt und ist als Modellprojekt Anfang 2018 mit dem Deutschen Fahrradpreis in der Kategorie Service ausgezeichnet worden.

Die Radwegeinfrastruktur wird durch eine zentrale Anlaufstelle für alle – Verwaltung, Bauhöfe, Radfahrer – effizient und mit hoher Akzeptanz unterhalten. Dabei kommen nicht nur innovative Online-Lösungen zum Einsatz, sondern auch das Ehrenamt und aktive Nutzer der Radwege werden einbezogen.

(rue)
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