Hückeswagen Klingelnberg: Mauer-Sanierung nach Ostern

Hückeswagen · Von der einsturzgefährdeten Mauer der Firma Klingelnberg an der Peterstraße geht keine akute Gefahr aus. Das teilte das Unternehmen am Freitag mit, nachdem die Mauer von einem Sachverständigen auf ihre Stabilität überprüft worden war.

 Gut zu sehen: die Wölbung an der Stützmauer.

Gut zu sehen: die Wölbung an der Stützmauer.

Foto: Büllesbach

Geht es nach der Firma Klingelnberg, werden die Arbeiten an der neuen Stützmauer lediglich zwei bis drei Monate in Anspruch nehmen. Das Ordnungsamt war am Donnerstag noch davon ausgegangen, dass die Bauarbeiten bis zu vier Monate andauern werden. Und genauso lange, wie an der neuen Stützmauer gearbeitet werden muss, wird auch die rechte, ins Zentrum führende Fahrbahn auf 120 Metern Länge zwischen dem Klingelnberg-Pförtnerhäuschen und dem Eingang der Betriebskrankenkasse gesperrt bleiben; eine Baustellen-Ampel regelt so lange den Verkehr.

 Um vier Zentimeter hat sich die Mauer in nur einer Woche gewölbt.

Um vier Zentimeter hat sich die Mauer in nur einer Woche gewölbt.

Foto: büba

"Wir haben bereits eine Baufirma beauftragt, die mit den Sanierungsarbeiten direkt nach der Osterwoche beginnen wird", erklärt der Vorsitzende der Geschäftsführung, Tomas Kirschenfauth. Die Remscheider Baufirma Dohrmann wird nach BM-Informationen eine neue Stützmauer vor der alten errichten.

(büba)
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