Werbegemeinschaft und Stadtmarketing Hückeswagen „Nur gemeinsam sind wir künftig stark“

Hückeswagen · Werbegemeinschaft und Stadtmarketing wollen künftig noch enger kooperieren und zusammen agieren. So werden jetzt das Lichterfest zum letzten Feierabendmarkt, der Martinsmarkt und der Hüttenzauber gemeinsam organisiert. Die Weihnachtsbeleuchtung hat die Flut gut überstanden und ist noch voll funktionsfähig.

 Monika Zöller, Bernd Lammert und Andrea Poranzke (v.l.) wollen künftig noch enger zusammenarbeiten. In der Werbegemeinschaft sind derzeit knapp 60 Mitglieder organisiert, weitere 40 könnten es werden, sie tun es aber nicht, profitieren teils aber sehr wohl von den Aktionen.

Monika Zöller, Bernd Lammert und Andrea Poranzke (v.l.) wollen künftig noch enger zusammenarbeiten. In der Werbegemeinschaft sind derzeit knapp 60 Mitglieder organisiert, weitere 40 könnten es werden, sie tun es aber nicht, profitieren teils aber sehr wohl von den Aktionen.

Foto: Joachim Rüttgen

Die Alternative zum Altstadtfest am Samstag war ein großer Erfolg. Lob gab es von allen Seiten für das „Besser-als-Nix“-Fest auf dem Schlossplatz. Hochmotiviert blicken Werbegemeinschaft und Stadtmarketing jetzt in die Zukunft. „Wir müssen uns zusammenraufen und die Aktivitäten hochfahren“, meint Bernd Lammert von der Werbegemeinschaft. Was Monika Zöller und Andrea Poranzke vom Organisationsteam da innerhalb weniger Tage mit vielen Vereinen auf die Beine gestellt hätten, verdiene Hochachtung. Deshalb gehe man jetzt auch optimistisch an die Planung weiterer Veranstaltungen.

Letzter Feierabendmarkt für 2021 und Lichterfest Eigentlich sollte das Lichterfest am 1. Oktober stattfinden, einen Tag nach dem letzten Feierabendmarkt am 30. September. „Völlig kontraproduktiv“, findet Lammert – und so werden die beiden Veranstaltungen auf einen Tag gelegt und finden am Donnerstag, 30. September, statt. „Wir haben uns zusammengeschlossen, das wird ein Mega-Event“, kündigt Andrea Poranzke an. Es sei wichtig, die Kräfte zu bündeln. Lammert hat seine Kollegen gebeten, ihre Geschäfte bis 21 Uhr zu öffnen. Und stieß auf eine große Resonanz.