Ausstellungseröffnung Hospizverein lädt zur Vernissage zum 20-jährigen Bestehen ein

Hückeswagen · Mit der Vernissage „Wege gemeinsam gehen“ mit Bildern von Ruthild Günther setzt die Hospizgruppe die Veranstaltungsreihe im Jubiläumsjahr fort.

 Judith Hanke und Gerd Prinz freuen sich auf die Ausstellung, die am kommenden Samstag eröffnet wird.

Judith Hanke und Gerd Prinz freuen sich auf die Ausstellung, die am kommenden Samstag eröffnet wird.

Foto: Moll, Jürgen (jumo)

Der Hospizverein „Die Weggefährten“ feiert in diesem Jahr 20-jähriges Bestehen. Mit der Vernissage „Wege gemeinsam gehen“ mit Bildern von Ruthild Günther am Samstag, 26. Januar, 16 Uhr, in den Vereinsräumen an der Goethestraße 8 setzt die Gruppe die Veranstaltungsreihe im Jubiläumsjahr fort. Bereits vor knapp zwei Wochen hatte es eine ökumenische Gedenkfeier für die Verstorbenen des vergangene Jahres gegeben.

„Jetzt freuen wir uns auf die Kunstausstellung mit Gemälden unserer Begleiterin Ruthild Günther“, berichtet Schriftführerin Judith Hanke. Auf sehr eindrucksvolle Weise habe sie Symbole der Trauer und Hoffnung festgehalten. Ebenso habe sie Motive des täglichen Lebens und der Natur auf der Leinwand verewigt. Zur Ausstellungseröffnung sind alle Interessierten willkommen. Bei einem kleinen Umtrunk mit musikalischer Begleitung besteht die Möglichkeit, einen ersten Eindruck zu gewinnen und von der Künstlerin weitere Informationen zu den Gemälden zu erhalten. Diese Ausstellung ist bis 9. März jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr und Mittwoch von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Zusätzlich bleibt die Ausstellung nach telefonischer Terminabsprache bis zum Jahresende in den Räumen der Hospizgruppe geöffnet. Schon eine Woche später, am 3. Februar, 15 bis 18 Uhr, lädt die Hospizgruppe dann alle Bürger zum Waffelessen ein. In gemütlicher Runde mit bergischen Waffeln mit allem Drum und Dran besteht die Möglichkeit zum Gespräch und zum Kennenlernen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Die Hospizgruppe freut sich jedoch über eine kleine Spende.

Sa. 26. Januar, 16 Uhr; So. 3. Februar, 15 bis 18 Uhr, Goethestraße 8.

(rue)
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