Entlastung in Hückeswagen Straßen.NRW informiert im Sommer über Ortsumgehung

Hückeswagen · Seit fast einem halben Jahrhundert wird an der B237n geplant, doch noch immer ist kein erster Spatenstich in Sicht. Immerhin sind die Planungen vom Landesbetrieb auf den neuesten Stand gebracht worden.

 Auf der Trasse der K 5, hier zwischen Westhoferhöhe und Röttgen/Kleinenscheidt, soll einmal die Trasse der überwiegende Teil der äußeren Ortsumgehung verlaufen.

Auf der Trasse der K 5, hier zwischen Westhoferhöhe und Röttgen/Kleinenscheidt, soll einmal die Trasse der überwiegende Teil der äußeren Ortsumgehung verlaufen.

Foto: Stephan Büllesbach

Es geht und geht nicht voran mit der äußeren Ortsumgehung (B237n) – und das mittlerweile seit fast fünf Jahrzehnten – und also auch nicht mit der Entlastung des Ortskerns vom Durchgangsverkehr. Unter ihm leiden vor allem die Anwohner der Bachstraße, der Alten Ladestraße und der Peterstraße massiv – und das seit Jahrzehnten. Außerdem kann deswegen auch die Bahnhofstraße nicht komplett verkehrsberuhigt umgebaut werden, denn ohne äußere Ortsumgehung bleibt sie als Bundesstraße und damit als Hauptverkehrsader klassifiziert.