Konzert Johnny-Cash-Show im Forum

Hückeswagen · „Hello, we’re the Cashbags“ orientiert sich an den Auftritten in San Quentin.

 Robert Tyson als „Johnny Cash“ und Valeska Kunath als „June Carter Cash“ in der Show.

Robert Tyson als „Johnny Cash“ und Valeska Kunath als „June Carter Cash“ in der Show.

Foto: Stephan Köhler

Johnny Cash ist wieder da. Zwar nicht in Wirklichkeit, schließlich ist die Country-Legende bereits seit 16 Jahren tot. Aber immerhin in der Gestalt des US-Sängers Robert Tyson. In der Show „Cashbags“, „dem wahrhaftigsten Johnny-Cash-Revival der Welt“, wie das Braunschweiger Veranstaltungsbüro Paulis in einer Pressemitteilung schreibt, lebe die Legende des „Man in Black“ wieder auf. „Nichts wird hier 1:1 kopiert, und trotzdem ist alles echt, live und wie damals“, versichert der Veranstalter. Fans dieser Musik und dieser Epoche müssten das erlebt haben. Die von dem Dresdner Musiker und Cash-Spezialisten Stephan Köhler mit viel Liebe zum Detail konzipierte „Hello, we’re the Cashbags – The Johnny Cash Show“ orientiert sich in Klang, Erscheinungs- und Bühnenbild an den weltberühmten Auftritten im kalifornischen San-Quentin-Gefängnis, „aus denen 1969 mit ,At San Quentin’ das vielleicht beste Live-Album aller Zeiten hervorging“. Originalgetreu werden alle Klassiker von „I Walk the Line“ über „Ring of Fire“ und „Jackson“ bis hin zu „Hurt“ im Rahmen einer zweistündigen Live-Show geliefert, angelehnt an die historischen Konzerte mit musikalischen Gästen wie „June Carter Cash“ (verkörpert von Valeska Kunath) und „Carl Perkins“ (Josh Angus). Songs der Spätphase „American Recordings“ werden in einem speziellen Akustikteil zelebriert.

Karten für 32 Euro gibt es im Vorverkauf in der Bergischen Buchhandlung, Bahnhofstraße, sowie online unter www.paulis.de.

Fr. 20. März, 20 Uhr, Forum der Montanusschule, Weststraße.

(büba)
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