Stadt Hückeswagen und BEW laden ein Infoabend über Photovoltaik mit praktischen Beispielen

Hückeswagen · Die Schloss-Stadt Hückeswagen und die Bergische Energie- und Wasser-GmbH (BEW) laden für Dienstag, 31. Mai, 18 Uhr, in die Glashalle vor dem Bürgerbüro ein.

 Windkraft und Photovoltaik: Es geht um die Energie der Zukunft auch in Hückeswagen.

Windkraft und Photovoltaik: Es geht um die Energie der Zukunft auch in Hückeswagen.

Foto: dpa/Sina Schuldt

Die Klimakrise, die steigenden Energiepreise – es geht um nicht weniger als die Zukunft der Energie in Hückeswagen. Deshalb laden die Schloss-Stadt Hückeswagen und die Bergische Energie- und Wasser-GmbH (BEW) für Dienstag, 31. Mai, 18 Uhr, in die Glashalle vor dem Bürgerbüro zu einem Photovoltaik-Infoabend ein.

Begrüßt werden die Gäste durch Bürgermeister Dietmar Persian und BEW-Geschäftsführer Jens Langner. Zu Beginn gibt es einen Vortrag von Florian Bublies von der Verbraucherzentrale NRW über Photovoltaik (PV) und die Fördermöglichkeiten, im Anschluss wird Oliver Rakow, Vertriebsleiter der BEW zu Themen wie Balkon-PV, Mieterstrom und Notstromversorgung informieren. Aus der Praxis gibt es einen Erfahrungsbericht eines privaten Anlagenbetreibers.

Im Anschluss haben die Gäste die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich an den Ständen zu informieren.

Sebastian Kersten, Timo Steinert und Oliver Rakow von der BEW und auch Florian Bublies von der Verbraucherzentrale stehen für eine Beratung zur Verfügung.

Ganz unverbindlich kann man am BEW-Stand über das PV-Portal checken, ob das eigene Hausdach für eine Photovoltaikanlage geeignet ist. Für fachspezifische Fragen zum Anlagenbau ist die Firma Solaris vor Ort. Auch das „Haus der Zukunft“ vom Energiekompetenzzentrum metabolon: wird vor Ort sein. „In Hückeswagen, Wermelskirchen und Wipperfürth gibt es noch viele Dächer, die geeignet sind für eine Photovoltaik-Anlage. Den Ausbau der Erneuerbaren Energie in der Region möchten wir gerne voranbringen“, sagt Langner. Dietmar Persian ergänzt: „Für das Gelingen der Klimawende müssen alle an einem Strang ziehen, deshalb ist uns auch die Zusammenarbeit mit unserem Stadtwerk besonders wichtig. Gemeinsam möchten wir sensibilisieren und Menschen ermutigen, Initiative, zum Klimaschutz zu ergreifen.“

(rue)
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