Hückeswagen und die Hochwasser-Katastrophe Bei Starkregen knapp am „Blackout“ vorbei

Kleineichen · Hätte das Umspannwerk in Kleineichen in der Nacht auf den 15. Juli abgestellt werden müssen, wäre Hückeswagen komplett stromlos geworden. Das hätte dann die Rettungsarbeiten dramatisch verschlechtert.

Das Umspannwerk der BEW am Kleineichenweg nahe des Radwegs versorgt ganz Hückeswagen mit Strom.

Das Umspannwerk der BEW am Kleineichenweg nahe des Radwegs versorgt ganz Hückeswagen mit Strom.

Foto: Stephan Büllesbach

Der Starkregen mitsamt dem Hochwasser und dessen verheerenden Folgen in der vorigen Woche war schon schlimm genug, aber es hätte auch noch böser enden können. Nämlich, dass der Strom für die komplette Schloss-Stadt in der Nacht zum 15. Juli abgestellt worden wäre („Blackout“). Darauf hat ein Hückeswagener unsere Redaktion hingewiesen.