YouTube-Video aus Hückeswagen Auf Problemsuche mit dem Rollstuhl

Hückeswagen · Mario Moritz, Sozialarbeiter bei der Stadtverwaltung, war mit Benjamin Lenatz und Volker Peppinghaus in der Schloss-Stadt unterwegs, um die Barrierefreiheit zu überprüfen. Die Ergebnisse sind demnächst in einem Video zu sehen.

 Volker Peppinghaus war schon 2013 (Foto) mit dem Rollstuhl auf eine Stadtrundfahrt gegangen, um die Problemstellen für Rollstuhlfahrer ausfindig zu machen. Einige wurden entschärft, vieles ist aber für Menschen wie ihn weiterhin kaum bis gar nicht zu bewältigen.

Volker Peppinghaus war schon 2013 (Foto) mit dem Rollstuhl auf eine Stadtrundfahrt gegangen, um die Problemstellen für Rollstuhlfahrer ausfindig zu machen. Einige wurden entschärft, vieles ist aber für Menschen wie ihn weiterhin kaum bis gar nicht zu bewältigen.

Foto: Hertgen, Nico (hn-)

Die Stadtverwaltung nimmt sich mehr und mehr des Themas Social Media an. Die Digitalisierung schreitet auch in diesen Bereichen deutlich voran, denn wer präsent sein will, muss das auch bei Instagram, Facebook und YouTube sein. Deswegen gibt es in der Stadtverwaltung ein Social-Media-Team, das unter der Ägide von Mario Moritz steht. Der Sozialarbeiter sieht im Bereich der Sozialen Medien einen wichtigen Anknüpfungspunkt, um gerade auch junge Menschen zu erreichen. „Wir hatten gerade eine Fortbildung bei einer Medienagentur, in der wir die Grundlagen des Videodrehs für die unterschiedlichen Sozialen Netzwerke gelernt haben“, erzählt Moritz. Denn für Instagram würden andere Regeln gelten als für YouTube, außerdem seien darin Themen wie Schnitt, Script, Nach- und Vorproduktion behandelt worden. In diesem Zusammenhang würde die Software Final Cut verwendet. „Die ist natürlich sehr leistungsstark, man kann damit wesentlich mehr umsetzen, als wir es bislang getan haben. Aber dennoch funktioniert es schon recht gut“, sagt Moritz.