Gotteshütte in Hückeswagen Neuer „Knotenpunkt“ am Johannesstift

Hückeswagen · Zur Finanzierung der Inneneinrichtung des neuen -Gebäudes des Jugend- und Sozialwerks Gotteshütte am Johannesstift werden noch Spender gesucht. Die Fertigstellung ist für den Sommer, spätestens Herbst geplant.

 Sahen sich im Rohbau des neuen „Knotenpunkts“ der Gottehütte um (v.l.): Christine Schiffer (Leiterin Bereich Familie Plus), Sascha Viehoff (Geschäftsführer Gotteshütte), Kerstin Grünhage und Denny Rapold-Burmester (Leiterinnen „Knotenpunkt“).

Sahen sich im Rohbau des neuen „Knotenpunkts“ der Gottehütte um (v.l.): Christine Schiffer (Leiterin Bereich Familie Plus), Sascha Viehoff (Geschäftsführer Gotteshütte), Kerstin Grünhage und Denny Rapold-Burmester (Leiterinnen „Knotenpunkt“).

Foto: Wolfgang Weitzdörfer

Was mit einem Spatenstich vor einem Jahr am 22. März 2019 begonnen hat, nimmt jetzt mehr und mehr Formen an. Das „Knotenpunkt“-Angebot des Jugend- und Sozialwerks Gotteshütte, das bislang in fünf Appartementwohnungen eine erste Anlaufstelle für junge Familien mit Unterstützungsbedarf war, soll künftig gegenüber des Altenzentrums Johannesstift in einem Neubau untergebracht werden. Der ragt nun schon mit drei Stockwerken und Souterrain in die Höhe. „Gebaut wird das Haus von Markus Gehle und Stefan Küster, die langjährige Förderer unserer Einrichtungen sind“, sagt Gotteshütten-Leiter Sascha Viehoff. Das Sozialwerk wird als Mieter in das Gebäude Johannesstift 16 einziehen. Voraussichtlich im Sommer soll es soweit sein, sagt Viehoff. „Es kann aber auch September oder Oktober werden.“