Straßen in Hückeswagen Alte Ladestraße am Samstag wegen Sanierung voll gesperrt
Hückeswagen · Die Stadtverwaltung plant nicht nur die Erneuerung der Fahrbahn der Alten Ladestraße am kommenden Samstag, 22. Juni, sondern auch die Sanierung verschiedener Gemeindestraßen bereits am Freitag.
Auf mehrere Baustellen im Stadtgebiet müssen sich die Autofahrer für das lange Wochenende einstellen. So beabsichtigt die Stadtverwaltung nicht nur die Erneuerung der Fahrbahn der Alten Ladestraße am Samstag, 22. Juni, sondern auch die Sanierung verschiedener Gemeindestraßen morgen, Freitag. „Dabei werden die Risse als Erstes mittels einer Heißluftlanze gereinigt und gleichzeitig erwärmt“, teilt Torsten Kemper von der Stadt mit. „Anschließend werden sie mit einer Bitumenmasse vergossen sowie einem vorbituminierten Splitt abgestreut.“ Stellenweise werden die Risse mit einem Fugenschneider bzw. einer Fräse aufgeschnitten und anschließend vergossen. Mit dieser Methode werden mehrere Anliegerstraßen auf dem Dierl, Fürstenberg und im Gewerbegebiet West 2 saniert. Gearbeitet wird bei laufendem Verkehr, eine Sperrung der Straßen sei nicht notwendig.
Teils anders sieht das am Samstag aus, wenn die Risse an den Knotenpunkten Bachstraße / Bahnhofstraße, Peterstraße / Alte Ladestraße, dem Bergischen Kreisel sowie der kompletten Alten Ladestraße inklusive des Wupper-Kreisels saniert werden. Auch werden an diesem Tag die Risse auf den Parkplätzen in diesem Bereich – Festplatz am Aldi-Markt, Bürgerbüro und An der Wupperniederung – ausgebessert. Sie können über den Bahnhofs- und den Etapler Platz angefahren werden. Auch hier wird bei laufendem Verkehr gearbeitet.
Die Arbeiten im Bergischem Kreisel sowie den beiden Knotenpunkten beginnen bereits gegen 5 Uhr und können bei fließendem Verkehr vorgenommen werden. Wenn aber ab etwa 8 Uhr die Alte Ladestraße zwischen Bergischem Kreisel und der Einmündung Peterstraße saniert wird, wird die Durchgangsstraße für den Verkehr gesperrt. „Die Vollsperrung wird voraussichtlich bis zum frühen Nachmittag aufrechterhalten“, berichtet Kemper.