Mit Hilfe des Truxors, dem Mähboot des Wupperverbands, wird das Treibgut auf der Oberfläche der Wupper-Vorsperre zur Kanu-Anlegestelle nahe des Wehrs gebracht.

Das Amphibienfahrzeug auf der Wupper-Vorsperre.

Lars Hebbecker von der Talsperren-Überwachung des Wupperverbands kontrolliert die Anlandestelle des Mähboots kurz vor dem Wehr.

Das organische Treibut wird dort direkt gehäckselt.

An einigen Stellen der Vorsperre lösen sich ölhaltige Substanzen aus der Böschung und bilden dann einen kleinen Ölteppich.

An einer Ölsperre nahe des Wehrs haben sich Öl, Treibgut und eine Absorbersperre angesammelt.

Lars Hebbecker mit einem Zweig - die dunklen Blätter sind ölverschmiert, die anderen wurden nicht kontaminiert.

Hier erkennt man die Schmiere ganz besonders.

Der Weg entlang der Vorsperre ist oberhalb des Klärwerks gesperrt. Nur Fahrzeuge des Wupperverbands und der Entsorgungsfirmen dürfen passieren.

Solche Schilder weisen darauf hin, dass der Rundweg um die Vorsperre gesperrt ist. Möglich ist es nur, vom Wanderparkplatz bis oberhalb der Kläranlage sowie über die blaue Brücke auf die andere Uferseite und von dort bis zur Kurve kurz vor dem Wehr zu spazieren oder joggen.

Die große Fläche nahe des Wehrs dient als Stellplatz für die Fahrzeuge und Container.