Fotos Ein „Zeitreisen“-Rundgang im Haus Hammerstein

Seit der Schließung von Haus Hammerstein im März 2020 sucht die Lebenshilfe NRW einen Käufer für das ehemalige Hotel, das 1874 erbaut worden war.

Der Rundgang durch das Gebäude gleicht einer Zeitreise.

Ein Blick von der hauseigenen Kneipe in die weiteren Räume. Das Interieur ist noch aus den 50er Jahren – teilweise durchgesessen, aber mit unglaublich viel Charme.

An diesem Tresen dürfte so mancher Prominenter „versackt" sein.
Das Wappen von Haus Hammerstein als Fensterbild.

Wenn dieser weiße Flügel erzählen könnte von alten Zeiten . . .

Eine Sitzecke im Restaurant-Bereich.

Blick über die vor einigen Jahren angelegte neue Terrasse auf die Wupper-Talsperre.

Der Speisesaal könnte sofort wieder genutzt werden.

Ein Blick aus dem Speisesaal auf die Wupper-Talsperre.

Noch heute erinnert eine Tafel an den „Flügel" im Haus Hammerstein, der für die Opernsängerin Anneliese Rothenberger reserviert war.

Das Zimmer Nr. 5, in dem Anneliese Rothenberger bei ihren vielen Besuchen jedes Mal übernachtete – im angrenzenden Zimmer Nr. 6 nächtigte ihre Assistentin.

Die Preisliste von 1972. Das Doppelzimmer mit Bad und WC kostete 85 Mark die Nacht, das Frühstück 5,50 Mark und der Zimmerservice pro Person eine Mark.

Der Flur der Prominenten im ersten Stock. Hier hängt eine Reihe von Bildern und Autogrammkarten von Berühmtheiten, die im damaligen Hotel übernachtet hatten. Hier eine Übersicht einiger Prominenter.

Der Bootsverleih am Ufer der Wupper-Vorsperre ist nicht mehr in Betrieb, könnte aber wiederbelebt werden.

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