St. Mariä Himmelfahrt Endspurt für die Krippenbauer in der Pfarrkirche

Hückeswagen · Bis Maria Lichtmess am 8. Februar – dann wird die Krippe endgültig abgebaut – dreht sich das Thema rund um die Darstellung im Tempel.

 Das neue Szenenbild an der Krippe n der katholischen Pfarrkirche: Die Darstellung des Herrn.

Das neue Szenenbild an der Krippe n der katholischen Pfarrkirche: Die Darstellung des Herrn.

Foto: Klatt

Zum letzten Mal haben die eifrigen Krippenbauer der katholischen Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt die Szene der Krippe in der Pfarrkirche an der Weierbachstraße verändert. Bis Maria Lichtmess – dann wird die Krippe endgültig abgebaut – dreht sich das Thema rund um die Darstellung im Tempel.

 Ein Teil des Krippenbau-Teams (v.l.): Hans-Willi Krämer, Gunter Breidbach, Wolfgang Klatt, Peter Goldstraß, Annegret Stadie und Michael Zlobinski.

Ein Teil des Krippenbau-Teams (v.l.): Hans-Willi Krämer, Gunter Breidbach, Wolfgang Klatt, Peter Goldstraß, Annegret Stadie und Michael Zlobinski.

Foto: Heike Karsten

Am vergangenen Sonntag feierte die katholische Kirche das Fest „Darstellung des Herrn“ und in diesen Zusammenhang haben die Krippenbauer auch die Szene an der Krippe gesetzt.

Sie bezieht sich auf die Stelle im Evangelium, in der es heißt: „Jesus kommt in den Tempel nicht nur, um die Vorschrift des Gesetzes zu erfüllen; er ist der Herr des Tempels. Der greise Simeon erkennt in dem Kind den Heilbringer für Israel und die Heidenvölker: den Messias. Mit dem Kommen Jesu setzt aber auch die Krise und das Gericht ein. An ihm entscheidet sich die Geschichte Israels und der Völker. Maria aber erfährt, dass sie als Mutter des Erlösers seinen Leidensweg mitgehen wird.“

An der Krippe finden interessierte Besucher wieder einige Hinweise zur Erklärung des neuen Szenenbildes – inklusive den kompletten Auszug aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

(rue)
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