Hückelhoven St.-Marien-Schützen feiern mit Königspaar Mäurer

Hückelhoven · Frühkirmes und Bezirksschützenfest in Hilfarth.

Drei Tage volles Programm. Die St.-Marien-Schützenbruderschaft Hilfarth 1821 feiert vom 1. bis 3. Juli ihre Frühkirmes in Verbindung mit dem Bezirksschützenfest. Im Mittelpunkt der diesjährigen Feierlichkeiten steht das Schützenkönigspaar Friedbert und Elsbeth Mäurer mit ihren Adjutanten Hans und Marianne Nießen und Josef und Jutta Brack. Schützenprinz ist Bastian Portmanns mit seinen Adjutanten Kai Nobis und Simon Sodekamp.

Am Samstag, 1. Juli, um 18 Uhr heißt es für die Schützen Antreten an der Gaststätte Windelen zum Errichten des Ehrenmaien beim Prinzen und beim König. Anschließend zieht der Zug zum alljährlichen High-Light "Rur in Flammen" (19 Uhr) nach Sodekamp-Dohmen.

Am Sonntag, 2. Juli, trifft man sich bereits um 8 Uhr an der Gaststätte Windelen zum Abholen der Majestäten. Von der Kirche aus geht es zur Prozession zum zweiten Kreuz. Die Festmesse beginnt um 9 Uhr, Kirchenparade und Kranzniederlegung am Denkmal schließen sich an. Um 13 Uhr ist dann wieder Antreten an der Gaststätte Windelen zum Abholen der Majestäten und zum kleinen Ortsumzug. Der Empfang der Bezirksbruderschaften beginnt um 14.15 Uhr auf dem Schulhof der Grundschule Hilfarth. Die Feldandacht ist für 15 Uhr vorgesehen. Anschließend beginnt der "Große Festumzug" mit Vorbeimarsch auf der Breite Straße. Gegen 19.30 Uhr treten die Vereine an der Turnhalle Callstraße an und holen die Majestäten und ihre Gäste zum Königs- und Prinzenball im Saal Sodekamp-Dohmen ab.

Am Montag, 3. Juli, geht es um 10 Uhr weiter mit einer Messfeier für die Lebenden und Verstorbenen der Schützenbruderschaft, daran anschließend Gang zum Friedhof. Antreten an der Gaststätte Windelen heißt es wieder um 18 Uhr. Von hier aus geht es zum Preis-Klompeball im Saal Sodekamp-Dohmen. Beim Klompeball sowie beim Königs- und Prinzenball gibt's jeweils Livemusik mit der Kapelle "Echt G.U.T.", die für echt gute Stimmung sorgen will.

Wenn man dann in den frühen Morgenstunden nach Hause geht, wird man hoffentlich wieder sagen: "Nee, wat woar dat en schönn Kirmes".

(RP)
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