Schule in Hückelhoven zeigt Wie aus Europa Kunst wird

Hückelhoven · In einer Projektwoche haben sich die Schüler des Gymnasiums Hückelhoven mit Europa beschäftigt. Ein Kunstwerk ziert inzwischen die Eingangshalle.

 Gemeinsame Freude über das Projekt (v.l.): Astrid Brendt (Durchführung des Projekts), Alfred Mevissen (Künstler), Annelore Hecker (Koordination der Projektwoche), Rayk Jungbluth (Schüler), Jutta Gebhart (ehemalige Kollegin und Mitglied von „Pulse of Europe“), Arnold Krekelberg (Schulleiter) und vorne die beiden Schüler Johannes Goergens und Jakob Schmitt.

Gemeinsame Freude über das Projekt (v.l.): Astrid Brendt (Durchführung des Projekts), Alfred Mevissen (Künstler), Annelore Hecker (Koordination der Projektwoche), Rayk Jungbluth (Schüler), Jutta Gebhart (ehemalige Kollegin und Mitglied von „Pulse of Europe“), Arnold Krekelberg (Schulleiter) und vorne die beiden Schüler Johannes Goergens und Jakob Schmitt.

Foto: Ina Hermanns

Normalerweise dauert eine Projektwoche – wie der Name vermuten lässt – fünf, bzw. sieben Tage. Mit Vor- und Nachbereitungen kann es schon mal etwas länger dauern. Im Gymnasium Hückelhoven aber wurde Ende Mai eine Projektwoche für beendet erklärt, die bereits im Februar 2020 begonnen wurde, also noch vor dem Beginn der Corona-Pandemie.