Für einen Veranstaltungskalender Fotowettbewerb zum Thema „Zusammenhalt“

Hückelhoven · Die Beratungsstelle KoKoBe bittet die Bürger um Einsendung von Fotos, die einen Bezug zu diesem Thema herstellen, insbesondere den Zusammenhalt von Menschen mit und ohne Behinderung abbilden.

 Die Beraterinnen der KoKoBe – Adelheid Venghaus und Denise Lison. Foto: Kokobe

Die Beraterinnen der KoKoBe – Adelheid Venghaus und Denise Lison. Foto: Kokobe

Foto: Martina Flügel

Bereits zum fünften Mal rufen die Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle KoKoBe (Koordinierung, Kontakt und Beratung) für den Kreis Heinsberg die Bürger zur Teilnahme an einem Fotowettbewerb auf. Die schönsten Fotos sollen für die Titelseiten des inklusiven Veranstaltungskalenders „Gemeinsam“ verwendet werden, der quartalsweise erscheint. Aufgrund der sehr guten Beteiligung werde der Fotowettbewerb fortgesetzt.

Adelheid Venghaus von der KoKoBe in Hückelhoven sagt: „Wir möchten den Fotowettbewerb unter das Motto „Zusammenhalt! Zusammenhalten!“ stellen. Die andauernde Ausnahmesituation während der Pandemie zeigt uns, wie wichtig der Umgang der Menschen miteinander ist.“ Daher bitten sie um die Einsendung von Fotos, die einen Bezug zu diesem Thema herstellen, insbesondere den Zusammenhalt von Menschen mit und ohne Behinderung abbilden.

Einsendeschluss ist der 1. Mai, die Beratungsstelle freut sich über die Einsendungen unter a.venghaus@kokobe-hs.de oder d.lison@kokobe-hs.de. Die besten Fotos schaffen es auf die Titelseite des Kalenders, darüber hinaus gebe es noch weitere attraktive Preise, betont Adelheid Venghaus.

Die KoKoBe-Beratungsstelle (Koordinierungs-, Kontakt- und Beratung) ist ein kostenloses und unabhängiges Angebot für Menschen mit geistiger und/oder mehrfacher Behinderung sowie deren Bezugspersonen. Schwerpunktmäßig wird zu den Themen Wohnen, Wohnhilfen, Freizeitgestaltung und soziale Kontakte beraten. Sie leistet darüber hinaus Beratung bei verschiedensten Fragen zu Leistungsansprüchen und Antragstellungen. Auch während der Pandemie finden weiter persönliche Beratungsgespräche statt. Die offenen Sprechstunden werden derzeit allerdings nicht angeboten. Bei Beratungsbedarf wird um telefonische Terminvereinbarung gebeten. Die Beratung findet dann entsprechend dem Hygienekonzept unter Corona konformen Bedingungen statt.

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