Buchpräsentation Thomas Bernhardt spricht über Düsseldorf

Hilden · Es ist interessant, dass es mindestens drei Städte gibt, die von sich behaupten, dass der Gründer der Düsseldorfer Geschichtswerkstatt, der Grafiker Thomas Bernhardt, der ihre sei. Das ist zum einen Düsseldorf, wo er zur Schule gegangen ist und heute größtenteils arbeitet. Dann ist da Solingen, wo "eigentlich" sein Haus steht, in dem er mit seiner Familie wohnt, gleich an der stadtgrenze zu Hilden. Und dann gibt es Hilden, die Stadt, in der sich Bernhardt so gut auskennt und nach eigenem Bekunden wohl fühlt. Erst vor wenigen Wochen hat er sein bisher letztes Projekt an der Wilhelm-Hüls-Schule abgeschlossen, an der er mit den Schüler ´Stadtgeschichtliches über Hilden erkundete. Seit mehr als zehn Jahren gestaltet der Vater von zwei Kindern mit Grundschülern interessante und nachhaltige Schulprojekte zur Erkundung von Stadtgeschichte/n. Mit der Rheinischen Post war er gerade erst im Linienbus unterwegs, um die Heimat zu entdecken und darüber zu sprechen - was auch dem Sprecher der Rheinbahn, Eckhardt Lander, viel Erkenntnisgewinn brachte; er war bei der Tour live dabei. Auch die Hildener "Haltestellen-Geschichten" haben die beiden im vergangenen Jahr schon gemeinsam ins Leben gerufen.

Es ist interessant, dass es mindestens drei Städte gibt, die von sich behaupten, dass der Gründer der Düsseldorfer Geschichtswerkstatt, der Grafiker Thomas Bernhardt, der ihre sei. Das ist zum einen Düsseldorf, wo er zur Schule gegangen ist und heute größtenteils arbeitet. Dann ist da Solingen, wo "eigentlich" sein Haus steht, in dem er mit seiner Familie wohnt, gleich an der stadtgrenze zu Hilden. Und dann gibt es Hilden, die Stadt, in der sich Bernhardt so gut auskennt und nach eigenem Bekunden wohl fühlt. Erst vor wenigen Wochen hat er sein bisher letztes Projekt an der Wilhelm-Hüls-Schule abgeschlossen, an der er mit den Schüler ´Stadtgeschichtliches über Hilden erkundete. Seit mehr als zehn Jahren gestaltet der Vater von zwei Kindern mit Grundschülern interessante und nachhaltige Schulprojekte zur Erkundung von Stadtgeschichte/n. Mit der Rheinischen Post war er gerade erst im Linienbus unterwegs, um die Heimat zu entdecken und darüber zu sprechen - was auch dem Sprecher der Rheinbahn, Eckhardt Lander, viel Erkenntnisgewinn brachte; er war bei der Tour live dabei. Auch die Hildener "Haltestellen-Geschichten" haben die beiden im vergangenen Jahr schon gemeinsam ins Leben gerufen.

Sagen wir also, der Autor so vieler historischer und lokalhistorischer Texte gehört in die Region rund um Hilden.

Nun wird er sein neues Buch vorstellen. Es heißt "Düsseldorf - einfach Spitze!" und überrascht mit einem neuen Blick auf die vermeintlich vertraute Stadt. Er präsentiert ein abwechslungsreiches Lesebuch für Kenner und Liebhaber Düsseldorfs und solche, die es noch werden wollen, heißt es dazu vom herausgebenden Verlag: "Und eines ist sicher, Thomas Bernhardt kennt (mindestens) 100 Gründe, stolz auf diese Stadt zu sein."

Bernhardt liest am Samstag, 21. November, in der Buchhandlung Mayersche Droste an der Königsallee in - klar - Düsseldorf. Die Lesung beginnt um 15 Uhr, anschließend gibt es eine Signierstunde. Der Eintritt ist frei. gök

(RP)
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